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„Free Puff“ Diddy: Kayne West macht eine grobe Nachfrage nach Trump

„Free Puff“ Diddy: Kayne West macht eine grobe Nachfrage nach Trump

„Free Puff“ Diddy


Kayne West macht eine grobe Forderung an Trump

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Es ist wahrscheinlich nicht klar, dass Kanye West die Beziehung zur Realität verloren hat. Es fällt oft durch seltsames Verhalten oder kritische Aussagen. Jetzt verlangt der Musiker von seinem alten Kumpel Trump, den P. Diddy wegen Sexhandels und Vergewaltigung inhaftiert zu lassen.

Kanye West verpflichtet sich mit Sean Combs mit US -Präsident Donald Trump. Der 55-jährige Musiker ist seit September letzten Jahres in Haft. Unter anderem wird ihm Sexhandel, Zwang und Vergewaltigung beschuldigt. West bat Trump in den sozialen Medien, seinen Rapper -Kollegen zu verzeihen, der trotz zahlreicher stressiger Aussagen alle Anschuldigungen aufweist.

„Free Puff“, schrieb West in der Vergangenheit über X. Combs als „Puff Daddy“. In einem weiteren Tweet ging Kanye West direkt zu Donald Trump: „Bitte befreit meinen Bruder Puff.“ Er schimpfte auch andere Prominente, die seiner Meinung nach „unseren Bruder Frotten beobachten und kein Wort sagen“.

West ist seit langem Trump-Supporter

Der 47-jährige Westen gilt als Unterstützer von Donald Trump. Während seiner ersten Präsidentschaft besuchte der Musiker Trump auch Trump im Weißen Haus. Im Jahr 2020 kündigte der Ex-Ehemann des Reality-Stars Kim Kardashian und der Vater ihrer Kinder sogar seine eigene hoffnungslose Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen an. Wie nahe Kanye West und Trump derzeit nicht bekannt sind. Der Rapper hat in den letzten Jahren viele Skandale gemacht, darunter mehrere anti -semitische Aussagen. Zuletzt machte er Schlagzeilen mit den Grammy Awards. Dort zeigte sich seine Frau Bianca Censori neben ihm in einem transparenten Kleid auf dem roten Teppich.

Ob Donald Trump sich tatsächlich mit dem Fall Sean Combs befasst? Der Prozess gegen den Rapper soll am 5. Mai beginnen. Zusätzlich zu der Strafanzeige wird der Musiker auch zahlreiche Zivilklagen konfrontiert. Seine Anwälte lehnen die Vorwürfe als „schamlose Werbegag“ ab. Im Falle einer Verurteilung droht Sean Combs eine lebenslange Haftstrafe.

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