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Frauen und Männer sollten getrennt im Hörsaal sitzen

Islamisten auf dem Vormarsch: An einer deutschen Universität sollten männliche und weibliche Studenten separat im Hörsaal sitzen: Die Männer vor dem Hintergrund, die Frauen im Rücken. Es gab auch einen bekannten Salafisten unter den Sprechern. Die „Islam Week“, die im Mai im Kiel Christian Albrechts-University (CAU) stattfand, beschäftigt nun das staatliche Parlament von Schleswig-Holstein.

Es soll Beschwerden über eine durch Geschlechts getrennte Sitzgelegenheit gegeben haben. Laut Augenzeugen wurden die Besucher gebeten, verschiedene Eingaben zu verwenden und während der Vorträge der Islam -Woche einen separaten Raum zu nehmen. Frauen sollten sich rückwärts lehnen, Männer vorwärts. Erstens berichtete der Kieler Nachrichten darüber.

Darüber hinaus sollen anti -semitische Aufkleber auf Laptops der Teilnehmer der Islam Week gesehen worden sein. Der Vorwurf ist auch im Raum, in dem ein Sprecher im Rahmen der Islam -Woche sprach, als ein Mann eine Frau bestrafen durfte. Der Verfassungsschutz weist den Sprecher dem Salafismus zu.

Nach der Islam -Woche hatte das Universitätsmanagement kritische Informationen über den Inhalt der Veranstaltung erreicht, erklärte der Universitätskanzler Claudia Ricarda Meyer. „Wir distanzieren uns eindeutig von allen Inhalten, die nicht mit den Grundwerten der Universität kompatibel sind.“ Die CAU ist eine kosmopolitische Universität, die sich der Demokratie und Vielfalt engagiert.

Die Islamic University Group Kiel organisierte die Islam -Woche vom 5. bis 9. Mai. Die Gruppe distanzierte sich von jeder Form von Anti -Semitismus: Die Vorwürfe basierten auf den einzelnen Aspekten, die zerrissen wurden.

Auf Antrag der FDP wird das Bildungsausschuss im Kiel State Parlament am 10. Juli mit der Islam -Woche zu tun.

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