Berlin. Am Mittwochabend mussten sich die Polizei und die Feuerwehr in der South -Kletterhalle in Marienfelde bewegen. Das ist genau passiert.
Nach dem Tod einer Frau in einer Kletterhalle in Marienfelde (Tempelhof-Schönberg) am Mittwochabend untersuchen die Berliner Polizei. Derzeit wird ein Unfall angenommen. Wie dies jedoch passieren könnte, ist derzeit Gegenstand von Todesuntersuchungen, als Sprecher der Behörde Berliner MorggenPost. Erstens hatte der „BZ“ über den Vorfall berichtet.
Der 54-Jährige fiel am Abend im Kletterraum am Tradtenbergring in den Tod. Laut Sprecher Vinzenz Kasch wurde die Berliner Feuerwehr um 18.48 Uhr alarmiert. „Vor Ort wurde ein Sturz von einer Höhe von etwa 15 Metern bestätigt“, sagte der Sprecher.
Die Kletterhalle behauptet, der höchste Berlin zu sein
„Die Resurationsmaßnahmen wurden sofort eingeleitet, aber der Notarzt fand letztendlich nur den Tod“, sagte Kasch zwei weitere Personen, die offenbar den Unfall beobachteten, wurden durch die psychosoziale Notfallversorgung betreut.
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Die South -Kletterhalle bewirbt mit einer Wandhöhe von 17 Metern den höchsten und modernsten Berlin auf seiner Website. Insgesamt 1500 Quadratmeter Kletterfläche wären verfügbar. „Natürlich ist die Halle mit einem modernen Herbstschutzboden ausgestattet“, heißt es.
Wie der tödliche Unfall noch auftrat, ob die Sicherung nicht ausreichte, wird jetzt festgelegt. Die Kletterhalle war am Donnerstag geschlossen.