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Franziska Preus schoss Tränen
Deutsche Biathlonrelais rettet die Weltmeisterschaft Bronze schmerzhaft bis zur Ziellinie
12.02.2025, 15:57 Uhr
Es gibt keine Möglichkeit, an Frankreich vorbei zu kommen, das Weltklasse-Quartett gewinnt zu Beginn der Biathlon-Weltmeisterschaft Gold im gemischten Relais. Es wird dramatisch dahinter. Deutschland verlässt die Silbermedaille in der letzten Runde, rettet aber Bronze sehr nahe am Ziel.
Die deutsche Mixed Relay gewann zu Beginn der Biathlon -Weltmeisterschaften Bronze. Das DSV -Quartett mit Selina Grotian, Franziska Preuß, Philipp Nawrath und Justus Strelow mussten im Rennen über 4 x 6 Kilometer aufgeben, nachdem sie elf die dominierenden Franzosen (1 Elfmeterrunde+ 6 Jungen) und die Tschechische Republik (0+ 9) geladen hatten. Zuletzt hatte ein deutsches Team beim Mixed 2019 bei der Weltmeisterschaft in Östersund eine Medaille gesichert, und die letzte Goldmedaille war im Jahr 2017 in Hochfilzen erhältlich.
„Es war unglaublich schmerzhaft. Ich bin froh, dass ich die Medaille bis zum Ziel gerettet habe“, sagte der letzte Läufer Strelow beim ZDF -Mikrofon. „Man kann sagen, dass der Druck da war. Es ist einfach schön, dass es heute funktioniert hat“, sagte Preus mit Tränen in den Augen.
In hellem Sonnenschein und plus Grad startete Grotian nach vier Veröffentlichungen in vier Positionen, nachdem sie vier Veröffentlichungen an Preus übergab. Preuss zeigte auch ein solides Aussehen und hielt ihr Team im Kampf um die Medaillen. Nachdem Nawrath nur eine solche Strafrunde vermeiden konnte, sicherte sich Strelow schließlich die Medaille mit einer tadellosen Leistung am Schießstand vor dem rauschenden norwegischen Johannes -Ding Bö.
In Lenzerheide wird es am Freitag (15:05 Uhr) fortgesetzt. Dann liegt der Fokus im Sprint der Frauen über 7,5 Kilometer besonders im Fokus. Der Anführer der Gesamt -Weltmeisterschaft ist einer der heißen Medaillengewinner. Die Männer beginnen dann am Samstag (15:05 Uhr/alle ZDF und Eurosport) in ihren Rennen über die zehn Kilometer.