Wie nun bekannt wurde, entdeckten die Ermittler auf der Festplatte des Mannes „eine Vielzahl kinderpornografischer Bilddateien“, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Die Ermittler waren ursprünglich einem Hinweis nachgegangen, der sich auf die Versendung einzelner Bilddateien beschränkte. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wird das Ermittlungsverfahren nun wohl eingestellt, da der Beschuldigte nicht mehr lebt. Die Polizei könne aber weiter ermitteln, etwa wenn es darum geht, Hintergründe aufzuklären.