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In der Formel 1 kursieren schon lange Gerüchte: Droht in diesem Jahr ein weiterer Skandal? Seit zwei Jahren gibt es in der höchsten Motorsportklasse eine Budgetgrenze. Und das hat sich letztes Jahr erledigt gleichbedeutend mit heftigem Lärm!
Die Obergrenze soll sicherstellen, dass die Formel-1-Teams mit den gleichen Waffen kämpfen können. Ausgerechnet Red Bull verstieß in der vergangenen Saison gegen die Auflagen und wurde mit Sanktionen belegt. Dieses Jahr ist anders – auch zur Freude von Max Verstappen.
Formel 1: Harte Strafe für Red Bull
Insgesamt 140 Millionen Euro pro Jahr darf ein Rennstall in die Entwicklung des Autos und in den allermeisten Teil der Gehälter investieren. Fahrergehälter beispielsweise fallen nicht unter die Budgetobergrenze. Die FIA achtet akribisch darauf, ob die Vorgaben eingehalten werden.
++ Bittere Gewissheit für Sebastian Vettel – es gibt kein Zurück ++
Und genau deshalb gab es letztes Jahr so viel Lärm. Die Prüfung durch den Weltverband brachte ans Licht, dass Red Bull 2021, in Verstappens erstem Jahr als Weltmeister, über dem Limit gelegen hatte. Es kam zu einem Skandal in der Formel 1.
Es wurden harte Strafen bis hin zum Entzug des Titels gefordert. Letztlich stufte die FIA den Verstoß als „geringfügig“ ein. Das Ergebnis: eine Strafe von sieben Millionen Euro von Red Bull und eine Verkürzung der Zeit im Windkanal.
Ein weiterer Verstoß vom Tisch
Zuletzt prüfte die FIA, ob alle Formel-1-Teams im Jahr 2022 unter dem Grenzwert geblieben waren. Auch hier hatte es bereits Gerüchte gegeben, dass ein anderes Team transferiert werden könnte. Erneut vermuteten Experten Red Bull.
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Dies alles geschieht jedoch nicht. Am Dienstag (5. September) die Meldung nach eingehender Prüfung: Alles ist sauber, und zwar bei jedem einzelnen Rennstall. In diesem Jahr muss also keine Strafe entschieden werden.
Formel 1: Verstappen atmet auf
Nicht zuletzt dürfte das Verstappen beruhigen. Seine Vormachtstellung ist der Konkurrenz ohnehin ein Dorn im Auge. Ein weiteres Vergehen hätte den Ruf nach noch härteren Strafen wie Punktabzug oder Disqualifikation befeuert. Er kann also beruhigt sein – und auch Titel Nummer 2 behalten.
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