Formel 1: Hülkenberg sieht Katastrophe auf sich zukommen – sie ist unausweichlich

Formel 1: Hülkenberg sieht Katastrophe auf sich zukommen – sie ist unausweichlich

2024 geht es in der Formel 1 auf die Zielgerade. Klar ist schon jetzt: Es werden Nico Hülkenbergs letzte Rennen mit Haas sein. Nach der Saison wird er das Team wechseln und nach zwölf Jahren zu Sauber zurückkehren.

Doch der Wandel wirft schon jetzt dunkle Schatten. Sauber ist aktuell das mit Abstand schlechteste Team der Formel 1 und hinkt der Zeit hoffnungslos hinterher. Doppelt bitter für Nico Hülkenberg: Daran kann sich auch im nächsten Jahr nichts ändern.

Formel 1: Hülkenberg steht vor dem Desaster

Besonders auffällig sind die Sauber-Autos in ihrem neuen Knallgrün. Doch gerade sie sind im Moment besonders negativ. Der Traditionsrennstall ist am Tiefpunkt angelangt. Null Punkte nach 17 Rennen, meist weit entfernt vom angepeilten zehnten Platz, um 2024 irgendwie in die Tabelle zu kommen. So schlecht wie Sauber ist kein Team.

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Auch für Nico Hülkenberg ist das ein großes Problem. Denn ab Januar ist es sein Team. Der Mann aus Emmerich wechselt nach der Saison von Haas zu Sauber – und ihm steht eine katastrophale Saison bevor. Aussicht auf Besserung ist für nächstes Jahr kaum in Sicht.

Der Wechsel zu Audi wird zur Lotterie

Seit bekannt wurde, dass aus Sauber ab 2026 Audi wird, scheint beim Rennstall alles auf diesen Start ausgerichtet zu sein. Alles in der Fabrik ist auf das nächste Kapitel fokussiert, das noch weit entfernt ist. Auch die nächste Saison, so steht zu befürchten, wird dem übergeordneten Ziel geopfert.

Nico Hülkenberg sorgt im „kleinen“ Haas aktuell regelmäßig für Aufsehen und hat bereits 22 Punkte gesammelt. Mit Blick nach vorn dürfte sich seine Freude allerdings in Grenzen halten. Ihm steht ein äußerst ernüchterndes Jahr bevor – und nicht nur das.


Weitere Neuigkeiten:


Der Wechsel wird immer mehr zu einer Lotterie. Trotz der langen Vorbereitung auf 2026 ist der Erfolg des Audi-Projekts nicht garantiert. Der künftige Teamchef Mattia Binotto macht bereits sehr kleine Vorhersagen. Wenn der Start misslingt, droht dem deutschen Fahrer ein bitteres Karriereende. Mit 37 Jahren könnte Audi seine letzte Station in der Formel 1 sein.

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