Ende Januar starben 67 Menschen in Washington während eines Flugunfalls. Ein Hubschrauber wurde mit einer Passagiermaschine kollidiert. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse: Anscheinend wurde das Standortsystem des Hubschraubers beseitigt.
Nach neuen Erkenntnissen wurde die Standorttechnologie des Hubschraubers bei der Kollision eines Militärhubschraubers mit einem Passagierflugzeug in Washington ausgeschaltet. Das Tracking -System wurde während des Trainingsfluges deaktiviert, sagte der republikanische Senator Ted Cruz von der New York Times.
Das sogenannte ADS-B-System liefert jede Sekunde Daten für Position, Geschwindigkeit und Flughöhe. Es ist ein „zusätzlicher Sicherheitsstufe, um Abstürze zu verhindern“. Flugverkehrskontroller müssten sich nicht ausschließlich auf die Radarverfolgung verlassen, was eine Verzögerung von mehreren Sekunden hat.
Es gab keinen obligatorischen Grund, das System zum Zeitpunkt der Kollision auszuschalten, sagte Cruz. Militärhubschrauber könnten das System aus Sicherheitsgründen deaktivieren, wenn Regierungsmitglieder an Bord sind. Dies war jedoch in der Nacht des Absturzes nicht der Fall.
67 Todesfälle im Falle eines Absturzes
Cruz ist Vorsitzender des Verkehrsausschusses, der von den Sicherheitsbehörden FAA und NTSB hinter verschlossenen Türen über den Unfall informiert wurde. Das US -Militär hat die Untersuchung zunächst nicht kommentiert.
Am 29. Januar brach eine Passagiermaschine der American Airlines in der Nähe von Ronald-Reagan-Airport (DCA) von Ronald-Reagan-Airport (DCA) von Ronald-Reagan-Airport (DCA) mit dem „Black Hawk“ -Militärhubschrauber zusammen. 67 Menschen wurden getötet. Der regionale Jet mit 60 Passagieren und vier Besatzungsmitgliedern an Bord fielen in den Potomac River. Die drei Soldaten im Hubschrauber starben ebenfalls.