Sie war ein brillanter Pilot, ein engagierter Soldat und hatte insgesamt 450 Flugstunden -Unfall abgeschlossen -frei. Doch am 30. Januar riss sie mit ihrem Rückenhischhubschrauber 66 Menschen in den Tod.
Nachdem die US -Armee vorerst auf dem Laufenden gehalten hatte und auf Wunsch der Familie nicht teilte, wen die der Crash-Heli aus Washington ((USA) Steu, die Identität des Black-Hawk-Piloten, wurde nun bekannt gegeben.
Rebecca Lobach († 28) flog den Crash Heli
Es ist Rebecca Lobach († 28) aus Durham, North Carolina. Die anderen beiden Soldaten an Bord des Black-Hawk-Hubschraubers waren Fluglehrer Andrew Eaves († 39) aus Maryland und Ryan Austin O’Hara († 28) aus Lilburn, Georgia.
67 Leute kamen damit Flugzeugabsturz In Washington Rund um das Leben nach einem „American Eagle“ -regionalen Jet wurde am Mittwoch mit einem „Black Hawk“ -Militärhubschrauber kollidiert. Der Pilot versuchte, die Maschine umsonst nach oben zu ziehen.
60 Passagiere starben im Flug Nr. 5342 aus Wichita (Kansas) in einem Feuerball sowie vier Besatzungsmitglieder und drei Soldaten im Hubschrauber. Feuerwehrleute erbieren ihre Körper aus dem eisenkalten Potomac -Fluss.
Pilot wurde zweimal vergeben
Der Pilot, Kapitän Rebecca Lobach, war seit Juli 2019 dem Militär und dem 12. Luftfahrtbataillon in Fort Belvoir im Bundesstaat Virginia zugewiesen worden.
In einer Erklärung der US -Armee Die Familie von Rebecca kommentiert ihren tragischen Tod: „Wir werden durch den Verlust unseres geliebten Rebecca zerstört. Sie war ein heller Stern in unserem Leben. „
Lobach war ein erfahrener Pilot. Sie hatte 450 Flugstunden abgeschlossen, hatte den Rang eines Kapitäns und wurde während ihres Dienstes sogar mit zwei militärischen Auszeichnungen geehrt.
Sozialarbeiter im Weißen Haus
Während der Amtszeit des US -Präsidenten Joe Biden (82) arbeitete der Pilot auch als Sozialarbeiter der Armee im Weißen Haus. Erst im letzten Monat begleitete sie die Modedesignerin Ralph Lauren (85), als er die Medaille of Freedom bietet.
Eislaufschwestern starben im Flugzeugabsturz
An Bord der Unfallmaschine starben unter anderem mehrere Elite -Eis -Skater. Auch die beiden Kinder Everly (11) und Alydia (14)die in den sozialen Medien als Eislaufschwestern berühmt waren, und ihre Eltern gehören zu den Opfern.
Ihre Eltern hatten Bilder vom Unfallflyer im Netz gepostet. Die Mädchen hatten an den nationalen Meisterschaften in Wichita teilgenommen.