Am Montag, dem 3. Februar, gegen 18 Uhr wurde ein zweimotoriges Flugzeug als vermisst gemeldet, berichtete die Polizei. Zum letzten Mal befand es sich von Radar in einem großen Waldgebiet südwestlich von Geisingen.
Polizeihubschrauber und Drohnenkonsum
Rettungskräfte suchten am Montagabend mehrere Stunden nach dem abgestürzten Flugzeug, in dem ebenfalls ein Polizeihubschrauber und Drohnen verwendet wurden. Darüber hinaus wurde mit einer thermischen Bildgebungskamera der Bereich zwischen dem Geising District in Gutmadingen, der Kernstadt Geising und der A81 durchsucht.
Mit einem Standort im Polizeihubschrauber wurde ausdrücklich nach elektrischen Geräten gesucht, und dann wurde ein quadratischer Kilometerbereich gezielt, auf das das Wrack vermutet wurde, wie der Polizeisprecher Marcel Ferraro sagt.
Gegen 20:30 Uhr gab es eine traurige Gewissheit: Rettungsdienste haben das Wrack in der mutmaßlichen Gegend in einem Wald in der Nähe von Gutmadingen aufspürt, wie der Polizeisprecher Marcel Ferraro am Dienstag, dem 4. Februar, die Mission überprüft.
Siedlungsarbeiten dauern
Der Abteilungskommandant der Geisingen -Feuerwehr, Matthias Cech, war ebenfalls im Einsatz. Er berichtet, dass 113 Rettungsdienste mit 32 Fahrzeugen in großen Vorgängen geschult wurden.
Zusätzlich zum Piloten war niemand an Bord. Die Leiche des Piloten wurde im Wrack gefunden und sich am Dienstagmorgen erholt, wie Ferraro The Südkurier erzählt. „Wir gehen derzeit davon aus, dass der Pilot durch den Absturz getötet wurde“, sagte Ferraro.
Das Opfer: ein 78-jähriger Deutscher
Das Opfer ist laut Südkurier Research und Informationen des Redaktionsteams der Zeitung „Alto Adige“ von Bolzano Daily, einem 78-jährigen Deutsch, der seit vielen Jahren in Bolzano gelebt hat und als Unternehmer in der Bauindustrie tätig ist. In Bolzano begann er mit seinem kleinen Flugzeug und machte sich auf den Weg zum Flughafen in Donaueschingen, wie der Polizeisprecher Marcel Ferraro sagt.
Dichter Buchenwald
Die genaue Lage des Wracks befindet sich im Waldstück Scherrhau in der Nähe von Gutmadingen. Bürgermeister Norbert Weber und das Gebiet der Forstwirtschaft des Geisingen-Nord-Gebiets, Mathias Rapp, bekam am Dienstagmorgen eine Vorstellung von der Situation. Die Wrackteile waren in einem Radius über 150 Meter im Waldgebiet, das sich auf einem Hügel befindet, verstreut. Die Eingangsspur war auch deutlich erkennbar.
„Der Wald ist ein Hochwald mit sehr massiven Büchern“, sagt Rapp. Die Flügel wurden wahrscheinlich abgerissen, wenn der Aufprall der Rumpf vollständig zerrissen wurde.
Das Wrack wurde am Dienstagnachmittag gegen 13 Uhr geborgen. Die Trümmer wurden aus dem Unterholz ausgeruht, wobei eine Waldmaschine, Forestry- und Bauarbeiter im Voraus vorbereitet und geräumt haben.
Der Pilot hat keinen Notruf getätigt
Es ist noch nicht klar, warum das Flugzeug abgestürzt ist. Nach Angaben des gegenwärtigen Zustands der Polizei hat der Pilot keinen Notruf getätigt.
Die kriminelle Polizei und die BFU (Federal Aviation Unfall Investment Office) sind immer noch im Einsatz und bestimmen den Verlauf des Unfalls.
Was genau am Abend geschah, als das Flugzeug aus dem Radar verschwand und der Gegenstand der Untersuchung ist. Die Ermittler hoffen nun auf Klarheit nach der Rettung des Wracks.
Zum mutmaßlichen Zeitpunkt des Unfalls gab es jedoch einen starken Nebel, wie die Polizei informierte.
Dieser Bericht wird kontinuierlich aktualisiert.