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Florian Silbereisen steigert sich mit „Schlagerbooom“ – muss sich aber dennoch geschlagen geben

Allerdings konnte Silbereisen das ZDF nicht übertreffen. Dort wurde ein neuer Krimi „Stralsund: Ablaufdatum“ ausgestrahlt und belegte den Spitzenplatz in der Gesamtwertung. Überlegene 5,26 Millionen Zuschauer sahen den Film, was der Mainzer Institution einen hohen Marktanteil von 24,4 Prozent bescherte.

Beim „Schlagerbooom“ erlitt auch Andy Borg einen Tonzusammenbruch.

Bei den Jüngeren war die Situation gemischt, 6,2 Prozent (0,22 Millionen) entschieden sich für den Film und lagen damit deutlich hinter dem Ersten Deutschen Fernsehen und einigen privaten Unternehmen. Später holte das „Heute Journal“ 2,58 Millionen für den Sender bei immer noch ordentlichen 14,7 Prozent oder 0,25 Millionen Jugendlichen (moderate 7,4 Prozent). Ab 23 Uhr versammelten sich insgesamt 1,66 Millionen und 0,29 Millionen Jugendliche um das „Aktuelle Sportstudio“, das mittlere 12,4 und gut 9,7 Prozent erzielte.

Alles in allem schnitt „Alles funkelt! Alles glitzert“ in diesem Jahr mit einem etwas schwächeren Anteil ab als im Sommer, wo es 20,2 Prozent waren, dafür aber, wie gesagt, mit einer um gut 800.000 gesteigerten Reichweite.

Überdurchschnittlich gut lagen gestern übrigens die „Daily Topics“, die insgesamt 1,81 Millionen bei netten 14,2 Prozent informierten. Magere 4,1 Prozent, die aus 0,12 Millionen resultierten, entfielen nur auf die Jüngeren.

Auch Florian Silbereisen hat in seiner „Schlagerbooom“-Show einen peinlichen Fehler gemacht.

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