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Flexibilität, Jander und mehr: 5 Erkenntnisse auf dem FCN -Spektakel in Magdeburg

Foto: Mach es jetzt Medien

Flexibler FCN

Der 1. FC Nürnberg war in den letzten Wochen ein Team unter Miroslav Klose, das viel über Kontrolle und Besitz des Balls definierte. Gegen Magdeburg sah das Trainerteam in einem offenen Spiel offensichtlich nicht die besten Erfolgschancen. Im Hinblick auf den Magdeburger Spielstil. Wenn Sie Räume für Ihre Tiefenläufe erhalten, sind Sie schwer zu stoppen. Daher verteidigte die FCN in 5-4-1 signifikant niedriger und war dementsprechend flexibel mit einer starken Anpassung des Gegners, was die Magdeburger Stärken einschränken konnte. Am Ende war der Ballbesitz des Balls in dieser Saison nicht mehr als je zuvor.

Eine gute Leistung wird belohnt

Rafael Lubach überzeugte sowohl in der zweiten Halbzeit in Schalke als auch von Anfang an gegen Darmstadt. Als Belohnung blieb er in den Startelf, obwohl Jens Castrop zurückkehrte. Die Gründe dafür waren sicherlich auch die taktische Ausrichtung des Coaching -Teams. Trotzdem war es auch ein klares Hinweis darauf, dass gute Leistungen belohnt werden. Da Lubach wieder stark abschneidet, in die Tiefen und Bällen geführt hat, wird es neugierig sein zu sehen, wie die Linie gegen ULM aussehen wird. Klose „bedroht“ ein Luxusproblem.

Leiden Team

Um kompakt zu bleiben, wenn der Gegner den Ball für einige Minuten auf einmal hat, war die Nürnberger Stärke noch nicht gewesen. Im 3: 4-Sieg haben Sie einen sehr engen und aufgehörigen Verteidigungsfleisch von Kosse-Elf gesehen. Dementsprechend waren 32 Klärungsmaßnahmen die saisonale Reihenfolge für die FCN. Immer wieder stoppten die Spieler Löcher füreinander und wurden in fast keiner Phase passiv. Dies machte dem notwendigen Glück, was auch für den Auswärtssieg mit 31 bis 6 Boxkampagnen für Magdeburg erforderlich war.

Immer gut für Ziele

Magdeburg spielte 81 erfolgreiche Pässe in den dritten Angriff, der 1. FC Nürnberg nur 11. und dennoch stellte sich der Club gefährlich. Sie sind immer in der Lage, das Zielrisiko zu entwickeln, sei es durch Schaltsituationen oder durch Positionsangriffe. Das Team verfügt jetzt über Prinzipien, Automatismen und natürlich auch die notwendige individuelle Qualität dafür. Trotz des veränderten Ansatzes wurden auch viele Elemente gegen Magdeburg auf den Platz gebracht – mehr dazu in der Spielanalyse.

Superlativer Mann

Es ist fast langweilig. Aber wieder muss man Caspar Jander sehr loben. In dem spektakulären Sieg in Magdeburg stopfte der 21-Jährige erneut eine extrem große Anzahl von Löchern und wusste genau, wann er es aus der Mitte oder zur Seite verteidigen musste. Er verbrachte die meisten Kilometer, hatte die meisten Nürnberger Ball -Eroberungen, leitete die defensivsten Duelle und setzte mit den progressivsten Läufen aller FCN -Spieler Akzente in beide Richtungen. Trotz des sehr intensiven gegnerischen Pressings hatte er eine Pass-Rate von 90%-auch den besten Wert des Klose-Elf.

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