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Finder wundert sich über die Preisangaben für zwei D-Mark-Münzen

Emma by Emma
Oktober 12, 2025
in Wirtschaftsnachrichten
Finder wundert sich über die Preisangaben für zwei D-Mark-Münzen
  1. Startseite
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Status: 12. Oktober 2025, 19:10 Uhr

Aus: Armin T. Linder

Der Finder zweier D-Mark-Münzen erkundigte sich hoffnungsvoll nach dem Wert seiner Funde. Die Reaktionen waren eindeutig.

München – Wer beim Aufräumen alter Münzen auf vermeintlich seltene Exemplare stößt, träumt oft vom großen Geld. Erst kürzlich berichtete ein Reddit-Nutzer über einen tatsächlich glücklichen Fund einer besonderen Euro-Münze. Doch nicht jeder mögliche Schatz erweist sich als wertvoll – wie ein aktueller Fall aus dem Subreddit r/Muenzen zeigt.

D-Mark-Münzen sind wahrscheinlich nur ein paar Euro wert – werden aber zu einem deutlich höheren Preis angeboten

Ein Nutzer legte zwei 1-Mark-Münzen aus den Jahren 1950 und 1954 vor, beide mit der Prägung „G“ auf der Rückseite. Laut Münzseiten weist das „G“ darauf hin, dass sie in Karlsruhe hergestellt wurden. Er schreibt: „Heute habe ich meine alten D-Mark-Münzen durchgesehen und diese beiden Münzen gefunden.“ Er fragte sich, ob die Münzen möglicherweise Sammlerwert hätten. Als Laie suchte er Rat bei der Gemeinde und bat um eine Einschätzung des Zustandes.

Die Antworten waren ernüchternd. Ein Nutzer, der laut seinem Profil-Badge zu den Top-1%-Kommentatoren zählt, zeigt einen Link zur Münzplattform Numista, der seine schlechte Nachricht belegt: „Laut Numista ist 1954 G tatsächlich etwas seltener, aber reich wird man jetzt nicht.“ Die Münze von 1950 ist noch weniger selten. „Generell ist es bis auf wenige Ausnahmen immer schwierig, Umlaufmünzen für mehr als ihren Material- oder Nennwert loszuwerden“, fügte er hinzu.

Noch deutlicher wurde ein anderer Nutzer: „Wenn man für beides 5-6 Euro bekäme, wäre das gut“, schrieb er und erklärte, dass die Münze von 1954 mit „nur“ etwa 3,5 Millionen geprägten Exemplaren gar nicht so selten sei. Den Zustand der Münzen bewertete er mit „Umlauf“, also „sehr schön bis ausgezeichnet“. Ein anderer Nutzer empfahl, eBay-Suchanfragen nach „verkauft“ zu filtern, um realistische Werte zu erhalten – dieser Praxistipp erhielt fünf Upvotes.

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Besonders aufschlussreich wurde die Diskussion, als auf dem Originalplakat gefragt wurde: „Wie kommt es, dass Leute solche Münzen für 200 oder 300 Euro bei eBay oder anderen Seiten anbieten? Kauft sie wirklich jemand?“ Die Antwort ist klar: „Niemand wird es kaufen und jeder Idiot kann verlangen, was er will. Das geht mir echt auf die Nerven“, schreibt ein User. „Ebay und Kleinanzeigen werden mit Angeboten überschwemmt. Jeder kaputte Euro wird als Fehlprägung angeboten.“

D-Mark-Finder behält lieber seine weniger wertvollen Münzen

Allerdings haben diese überteuerten Angebote einen negativen Nebeneffekt, warnt jemand: „Vor allem, weil dadurch falsche Erwartungen bei anderen geweckt werden, die auch verkaufen wollen. Solche Diskussionen habe ich schon oft auf Flohmärkten gesehen.“ Ein anderer Münzfan erklärte das Phänomen pragmatisch: „Man kann alles verkaufen, was man will, zu einem Preis, den man selbst wählt. Aber niemand wird es kaufen.“ Die Diskussion ist ein Beispiel dafür, wie sehr Wunschdenken und Realität bei Münzsammlern auseinanderklaffen können. Letztlich schätzte der etwas enttäuschte Finder seine Münzen in Ehren: „Dann behalte ich sie lieber und lege sie zur Seite.“ Der Finder einer Schilling-Münze hatte kürzlich mehr Glück. (lin) (Quellen: Reddit, Numista, btn-muenzen.de)

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