Von Auto ins Wasser? Keine gute Idee! Verschiedene Amphibienfahrzeuge könnten sich niemals in einer breiten Masse durchsetzen.
Aber jetzt gibt es die Lösung: Für alle, die nicht ohne ein Auto auf dem Wasser verzichten wollen, hat das italienische Firmenauto vor der Küste das richtige Spielzeug bereit: das „Abarth Offshore“.
„Mehr als ein Boot, nichts weniger als ein Auto“. So wirbt der Hersteller seine Mischung aus Tuning kleiner Autos und Motorboot.
► Der ikonische Look ist „inspiriert vom Fiat 500“. Bis zu fünf Passagiere finden Platz auf der niedlichen „Fijacht“ (Länge: 5,5 Meter/Breite: 2 Meter). Eine breite Palette von Farben und andere Individualisierungsoptionen sind verfügbar. Die Abarth Sports -Version verfügt über ein Hardtop -Dach und eine schicke Rennstrecke.
Schwimmender Soging Ball: Der Kotflügel in der Autofarbe ist auch hervorragend für den Autoboot
Für den Antrieb der Abarth-Wenn die Version optional einen Wasserstrahlantrieb von Rotax mit satte 230 PS oder dem Außenborder pro XS von Mercury (115 PS) sorgt. Bei idealen Bedingungen sollten atemberaubende Höchstgeschwindigkeiten von 58 Knoten (ca. 107 km/h) möglich sein.
Das ist billig Bootsspaß Nicht jedoch: Interessierte sollten mindestens 55.000 Euro für die „Abarth Offshore“ am hohen Rand haben.
► Wenn Sie es vorziehen, es einfach zu machen, können Sie auch eine Basisversion mit dem Elektromotor von Whisper-Leisem oder einem kleineren Benziner-Außenpartikatmotor auswählen. Der Hersteller möchte bis zu 40 Stück pro Jahr herstellen, und eine begrenzte Sonderversion wird bereits bekannt gegeben.
Gas- und Bremspedale werden beseitigt, aber ansonsten sieht das Cockpit immer noch sehr ähnlich aus. Das Audiosystem ist natürlich wasserdicht, so der Hersteller toleriert die Kunststoffe ein starkes Sonnenlicht
Das Motorboot hat eine kleine Badeplattform zum Abkühlen
Dank einer kleinen Tiefe können Sie auch am Strand parken