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Ferrari hätte Bearman früher warnen können!

Elke by Elke
Oktober 26, 2024
in Lokalnachrichten
Ferrari hätte Bearman früher warnen können!

(Motorsport-Total.com) – In seiner ersten Reaktion beschimpfte Alexander Albon Oliver Bearman als „Idioten“, doch im Nachhinein muss der Williams-Pilot seine Wortwahl über den Ferrari-Junior korrigieren. Am Unfall der beiden im ersten Freien Training zum Formel-1-Rennen in Mexiko hatte der Engländer keine Schuld (live im Ticker verfolgen).

Nachrichtenfoto: Albon nach Unfall: Ferrari hätte Bearman früher warnen können!

© Motorsport Images

Oliver Bearman geriet unschuldig in eine Kollision mit Alexander Albon

Zoom

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Albon und Bearman gerieten wenige Minuten nach Beginn der Sitzung im Mittelteil aneinander. Während der Fahrt durch die schnellen S-Kurven verlor Albon die Kontrolle über sein Auto und fuhr in Bearman hinein, der zu diesem Zeitpunkt versuchte, ihm Platz zu machen.

Anschließend schlug der Williams hart in die Leitplanke ein, während Bearman, der den Ferrari von Charles Leclerc übernommen hatte, mit einem beschädigten linken Vorderrad auf der Strecke blieb.

Albon kommentierte den Vorfall zunächst als „Idiot“, muss aber nach Analyse zugeben, dass der Youngster von seiner Crew erst sehr spät darüber informiert wurde, dass hinter ihm ein schnelles Auto auftauche.

„Er hat versucht, in den zwei, drei Hochgeschwindigkeitskurven schneller zu werden, aber wir trafen an der schlechtesten Stelle der Strecke“, klagt Albon. „Ich glaube, der Geschwindigkeitsunterschied betrug 100 km/h. Ich mache mir keine Vorwürfe, aber ich glaube auch nicht, dass es nur Ollie war.“

„Ich denke, er hätte etwas besser informiert werden können“, nimmt der Thailänder das Team zur Rede. „Natürlich ist er neu und die Annäherungsgeschwindigkeiten in der F1 sind viel höher als in der F2. Aber es ist nicht seine Schuld“, stellt er klar.

Für Albon war der Arbeitstag vorbei. Williams versuchte zwar noch, das beschädigte Auto für das zweite Training einsatzbereit zu machen, „aber am Ende hätten wir noch ein paar Minuten mehr gebraucht, damit Alex im zweiten Training wenigstens noch ein paar Runden drehen konnte“, sagt Sportdirektor Sven Smeets .

Albon blieb bei den sieben Runden, die er in der ersten Session gefahren war – die wenigsten von allen Fahrern. „Es ist frustrierend“, klagt er und sieht daher am Samstag noch viel Arbeit vor Williams.

Ein Glücksfall: Da am Freitagnachmittag ein Reifentest für Hersteller Pirelli stattfand, hat die Konkurrenz im zweiten Training wohl nicht so viel für das Wochenende gelernt. „Ich hoffe nur, dass die fehlende Zeit auf der Strecke weniger ins Gewicht fällt“, sagte Albon.

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