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Feierwochen in München: Der FC Bayern meldet erneut neue Rekorde

Adele by Adele
November 2, 2025
in Sport Nachrichten
Feierwochen in München: Der FC Bayern meldet erneut neue Rekorde

Jubiläumswochen in München
Der FC Bayern meldet erneut neue Rekorde


2. November 2025, 16:21 Uhr

Der FC Bayern sonnt sich auf seiner Mitgliederversammlung im aktuellen Siegesrausch. Dort gibt der Verein die nächsten Rekorde bekannt. Beim 3:0-Sieg gegen Leverkusen am Vortag gelang Trainer Kompany ein Rotationscoup vor der bisher größten Bewährungsprobe der Saison. Der Stratege plant bereits weit voraus.

Der einfach unfehlbar wirkende Aufstellungstüftler Vincent Kompany stimmte seine überregional starken Bayern nach Saisonsieg Nummer 15 auf einen „Rock ’n‘ Roll“-Abend in Paris ein. Vor dem großen Champions-League-Test im Parc des Princes gegen Titelverteidiger Paris Saint-Germain hatte der belgische Trainer bereits vor der Reise nach Frankreich den Ton für die Mitgliederversammlung vorgegeben. Auch ohne den ersten Sturm um Harry Kane fuhren die Bayern im Spitzenspiel der Bundesliga gegen Bayer Leverkusen erstaunlich locker mit 3:0 (3:0) durch.

Im ausgelassenen Mia-san-mia-Feeling genossen die Vereinsbosse um den mit über 93 Prozent Ja-Stimmen wiedergewählten Präsidenten Herbert Hainer an diesem Sonntag ihren Platz auf der Bühne. In der ersten Stuhlreihe vor ihnen saßen neben dem umjubelten Ehrenpräsidenten Uli Hoeneß unter anderem der SPD-Vorsitzende und Finanzminister Lars Klingbeil als Ehrengäste. Bei der Begrüßung musste sich der bekennende Bayern-Fan auch einige Pfiffe anhören.

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Kompany, von Hainer als „Identitätsmagnet“ gepriesen, meldete sich in einer kurzen Videobotschaft zu Wort. Der 39-Jährige versprach, alles für eine „erfolgreiche Saison“ zu tun. Kompany konnte mitten in der parallelen Vorbereitung auf das PSG-Duell nicht in den BMW Park kommen.

Die neuen Rekordzahlen im Überblick

Die Versammlung des mittlerweile 432.500 Mitglieder zählenden Vereins stand im Zeichen von 125 Jahren FC Bayern. „Aus Träumen geboren, von Legenden geprägt, bereit für die Zukunft“, sagte Hainer in seiner Rede. „Wir begrüßen die Konkurrenz heute wieder einmal von ganz oben. Weil der FC Bayern nicht vor seinem Trophäenschrank steht und träumt, sondern weil wir hungrig bleiben.“

Die finanziellen Grundlagen sind vorhanden. Ein erneuter Rekordumsatz von 978,3 Millionen Euro sorgte für Schmunzeln bei Vorstandsvorsitzender Jan-Christian Dreesen, der den von 43,1 auf 27,1 Millionen Euro gesunkenen Jahresüberschuss mit Investitionen begründete: „Wir wollen den maximalen sportlichen Erfolg und nicht den maximalen wirtschaftlichen Gewinn.“

Man könne sich „jeden Transfer leisten, den wir machen wollen. Aber wir wollen nicht jeden Transfer machen – und schon gar nicht um jeden Preis“, sagte Dreesen. Hainer betonte stolz: „Wir sind nicht auf den Tropf eines Investors angewiesen. Für die DNA des FC Bayern gibt es keine Ablösesumme.“ Zu viel Selbstbezogenheit? Zu viel „Mia san mia“ prangt auf der Leinwand?

In Paris soll es laut sein

Natürlich sagt es etwas über den FC Bayern und die Bundesliga aus, wenn der Rekordmeister seine Titelrivalen aus den vergangenen beiden Saisons auf Zwergengröße reduziert, auch ohne einige seiner Besten wie Kane, Michael Olise, Luis Díaz, Dayot Upamecano oder Aleksandar Pavlovic in der Startelf. Kompany nimmt jedes Bundesligaspiel ernst. Aber seine Mission und Vision ist es, wieder an der Spitze Europas zu stehen, über PSG, über Real Madrid, über Manchester City. Und deshalb hat er das Leverkusen-Spiel komplett dem Paris-Blast untergeordnet.

„Natürlich sind wir immer besser, wenn Harry spielt und in Topform ist“, sagte Kompany. „Aber es fühlte sich so an, als wäre es jetzt ein Moment für die anderen Jungs. Und dann haben wir einen topfitten Harry in Paris“, erklärte Kompany: „Der Dienstag wird die höchste Intensität sein. Wir können frei und voll in dieses Spiel gehen. Wir haben es verdient, dort ein bisschen Rock ’n‘ Roll zu haben.“ Die Bayern brauchen jetzt einen Gegner, der seine wahre Größe zeigt. „Wir haben den Klub-Weltmeister zu Hause geschlagen“, sagte Sportdirektor Max Eberl und erinnerte an den 3:1-Sieg gegen den FC Chelsea: „Jetzt kommt der amtierende Champions-League-Meister. PSG war letzte Saison das Maß aller Dinge.“ Kann es noch größer werden als der Prinzenpark?

Stratege Kompany plant bereits für das Frühjahr

Sportdirektor Eberl freute sich zuvor über Kompanys gelungene Aufstellung gegen eine Leverkusener Übergangsmannschaft, die von einer hitzigen Münchner „B-Elf“ überraschend brav agierte. „Ich glaube, am Anfang dachten viele: Oh, was ist heute passiert?“ sagte Eberl. Die Jungs aus der zweiten Reihe sorgten mit einer „superdominanten ersten Halbzeit“ für den möglichen „Moment der Hoffnung“ ihres Gegners, schwärmte Eberl. Serge Gnabry, Nicolas Jackson und Loic Badé sorgten mit einem Eigentor schon früh für Klarheit. „Jeder weiß, was er zu tun hat. Das Selbstvertrauen ist da, egal auf welcher Position, egal wer startet“, sagte Kapitän Manuel Neuer.

„Aus Angst kann man immer auf seine Topspieler wetten“, erklärte Kompany. Was er am Samstagabend tat, war kein Glücksspiel, sondern eine Berechnung. Und eine Lehre aus seiner ersten Saison beim FC Bayern. Kompany vertraut allen Spielern, um besser vorbereitet zu sein, falls es im Frühjahr 2026 erneut zu einem personellen Notfall mit verletzten Topspielern kommt, wie es in diesem Jahr beim Viertelfinal-Aus gegen Inter Mailand der Fall war.

In Paris im 16. JahrhundertzB hier

„Das fällt nicht vom Himmel“, sagte Eberl über die aktuelle Dynamik der Bayern. Der kleine Kader entwickelt plötzlich eine erstaunliche Breite, weil Kompany die Reservisten in den Spielrhythmus bringt und neue Variationen schafft. So erfindet er den jungen Tom Bischof als Linksverteidiger, der dann Gnabrys erstes Tor mit „einem Weltklasse-Pass“ (Eberl) hervorragend vorbereitet.

„Ich akzeptiere es, es macht mir großen Spaß“, sagte Bishop. Der 20-Jährige kam als Mittelfeldspieler aus Hoffenheim, als Option auf der linken Abwehrseite hatte Eberl ihn nicht im Auge, wie er zugab. Oder der teure Leihstürmer Jackson: Der 24-Jährige köpfte sein Debüttor in der Bundesliga und erfüllte gegen Leverkusen seine ihm zugedachte Rolle perfekt. „Er hat erreicht, was wir uns vorgestellt hatten: Harry (Kane) ein Stück weit zu entlasten“, sagte Eberl. Bei Kompany-Bayern läuft derzeit alles. Sogar in Paris?

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