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Bundesmotorverkehrsbehörde warnt Warnungen
Dieses Ticket sollte unter keinen Umständen bezahlt werden
12.02.2025, 13:48 Uhr
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Wenn Sie eine vermeintliche E -Mail der Federal Motor Transport Authority mit einer Zahlungsanfrage aufgrund eines Verkehrsverstoßes flattern, sollten Sie sich auf Ihrem Hut befinden. Denn erneut arbeiten Kriminelle.
Betrüger tarnen sich heutzutage im offiziellen Gewand. Unabhängig davon, ob die Verbraucher als Steuerbüro oder Beitragsdienst derzeit zunehmend E -Mails von mutmaßlichen Behörden erreichen, um ihre Daten oder Einsparungen zu erreichen.
Jetzt warnt die Federal Motor Transport Authority (KBA) auch, dass derzeit E -Mails im Umlauf sind, was darauf hindeutet, dass die KBA eine Geldstrafe für Verkehrsverstöße sendet. Dies ist jedoch ein Betrugstich.
Keine guten Hinweise der Bundesmotorverkehrsbehörde
Wichtig zu wissen: Die KBA sendet die Geldstrafe nicht für Verkehrsverstöße ab, sondern ist nicht für die Bestrafung von Verkehrsverstößen verantwortlich. Jedes feine Verfahren wäre auch eine Anhörung gemäß dem Verwaltungsverfahrensgesetz (VWVFG) durch die zuständigen Behörden (Straßenverkehrsbüro und Cetera), die den Teilnehmern in einem Verfahren zur Stellungnahme zu dem betreffenden Vorfall gibt.
Die Bundesmotorverkehrsbehörde weist darauf hin, dass diese im Umlauf befindlichen E -Mails nicht aus der KBA oder einem anderen offiziellen Büro stammen. Darüber hinaus sendet die verantwortliche Geldbuße Zahlungsanfragen nicht per E -Mail, sondern ausschließlich auf dem Postweg.
Empfänger der Betrugs -E -Mail sollte definitiv Folgendes beachten:
- Unter keinen Umständen sollten Zahlungen erfolgen.
- Öffnen Sie nicht den Link, den er enthält. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es Malware enthält.
Die E -Mails mit der Sendeadresse mit der Landkennung @ru und ohne Dateinummer sehen wie folgt aus:
![](https://www.n-tv.de/img/25557332-1739363888000/17-6/1136/Unbenannt.jpg)
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(Foto: Federal Motor Transport Authority)
Jeder, der bereits auf den Link geklickt hat und/oder möglicherweise auch Zahlungen geleistet oder Kreditkartendaten eingegeben hat, wird am besten bei der Polizei eingereicht. Dies ist vor Ort im Büro oder auch im Internet über die verantwortliche Online -Station möglich.
Darüber hinaus sollte der Computer sofort auf mögliche Malware überprüft werden.