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FC-Youngster Pauli arbeitet am Comeback-Struber zurück

FC-Youngster Pauli arbeitet am Comeback-Struber zurück

Diese Szene gibt Hoffnung: Am Freitag (7. Februar 2025) kam Julian Pauli um 11.58 Uhr aus dem Kabinenflügel in Geißbockheim, kurze Hose, Trainingshemd und Hut auf dem Kopf – noch keine Fußballschuhe an den Füßen, aber zumindest laufende Schuhe.

Der FC Youngster arbeitet endlich wieder an seinem Comeback! Pauli ging mit Jaka Cuber Potocnik (19) einen runden Lauf im grünen Gürtel. Die meisten anderen Profis hatten einen freien Tag in der englischen Woche. Florian Kainz (32, leichte Gehirnerschütterung) und Timperle (22, Muskelprobleme) wurden behandelt. Der Angreifer scheitert gegen Schalke (Sonntag, 9. Februar, 13.30 Uhr/Sky und Liveticker auf Express.de), die österreichischen Shakes.

Julian Pauli erhöht die Schulungsverschmutzung um 1. fc köln

Für Pauli kommt die Begegnung natürlich zu früh. Aber am Ende des Tunnels gibt es endlich wieder Licht. In den kommenden Wochen sollte Pauli wieder mit dem Team trainieren.

FC -Trainer Gerhard Struber (48) ist sorgfältig optimistisch: „Es sieht besser aus. Trotzdem bin ich sehr reserviert, weil wir bereits an das Trainingslager geglaubt haben, dass alles in Ordnung war. Aber jetzt kann er den Stress langsam erhöhen. „

Am 4. Dezember 2024 erlitt Pauli nach 17 Minuten in der Pokalrunde gegen Hertha BSC eine Gehirnerschütterung und ein Trauma in einem Luftkampf. Seitdem hat er jedes Spiel verpasst.

Am Ende der ersten Saisonhälfte hatte Pauli erneut mit dem Team trainiert, aber als der Stress erhöht wurde, beschwerte er sich über Probleme. Unbehagen, Schwindel – Pauli fühlte immer noch die Folgen seiner Gehirnerschütterung.

Pauli wurde dann Anfang Januar am Ende des Trainingslagers in Spanien vollständig herausgenommen. FC suchte auch nach einem Austausch mit internationalen Experten. Das Gute: Bei allen medizinischen Tests wurden keine Anomalien gefunden.

Jetzt der zentrale Verteidiger, der in der ersten Saisonhälfte wie ein Komet aufgeschossen wurde. Struber freut sich: „Die Lasten werden immer mehr. Er zeigt keine Reaktion. Wenn es dabei bleibt, sind wir glücklich. Ich hoffe, er wird bald zurück sein. „

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