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FC Schalke 04 Fischereibundesliga Professional Aymen Barkok

FC Schalke 04 Fischereibundesliga Professional Aymen Barkok

Kurz vor dem Abschluss des Änderungsfensters traf FC Schalke 04 den Transfermarkt und begangen einen bundesliga-erleichterten Spieler. Der offensive Allrounder Aymen Barkok kommt von Mainz 05 nach Gelsenkirchen.

Der 26-Jährige hatte noch einen Vertrag mit Mainz 05 bis zum Sommer, und Schalke unterschrieb bis zum Ende der Saison ein Arbeitspapier.

„Mit Aymen begehen wir einen Mittelfeldspieler, der unserem Spiel in verschiedenen Positionen neue Impulse geben kann“, sagte der S04 SPOPRT -Regisseur Youri Mulder: „Er bringt Erfahrung mit mehr als 100 Bundesliga -Spielen mit und wird sich hier schnell gewöhnen.“

Barkok ist seit 2022 für Mainz 05 aktiv – aber er hat sich dort nicht wirklich durchgesetzt. Anfang 2024 lieh sich der Mainz an die zweite Division Hertha BSC, in der Saison 2024/25 kehrte der Offensiv-Offensiv-Mann in der Rheinland-Palatinat-Hauptstadt zurück.

In der aktuellen Saison war Barkok in vier Bundesliga -Spielen auf dem Rasen.

Der 18-malige marokkanische Nationalspieler hatte sein Bundesliga-Debüt unter dem heutigen BVB-Trainer Niko Kovac im Jahr 2016 für den Mainz-Rivalen Eintracht Frankfurt gegeben: Beim 2: 1-Sieg der SBU in Bremen erzielte er sogar das Gewinnziel.

Mit den Frankfurters gewann Barkok 2018 den DFB Cup mit einem 3: 1-Sieg gegen Bayern München. Bis 2022 erzielte er insgesamt 58 Bundesliga -Spiele für Eintracht und erzielte vier Tore. Von 2018 bis 2020 spielte Barkok mit einem Darlehen für Fortuna Düsseldorf, und das Vermögen schaffte es 2019 zum Abstieg mit den Vermögen. Im Jahr 2022 wechselte der Marokkaner dann auf Mainz 05.

Revitalisiert Barkok das Schalke -Spiel?

„Ich freue mich sehr, dass ich in den kommenden Monaten meine Fähigkeiten auf dem Spielfeld zeigen werde. Ich möchte sie mit guten Leistungen verwenden, um dem Team und dem Verein zu helfen“, wird Barkok in einem Schalke zu einem Schalke zitiert.

Für S04 ist Barkok der erhoffte Winterzugang für das Mittelfeld. Der Royal Blue Rang nach 20 Spieltagen in der 2. Bundesliga mit 24 Punkten auf einem enttäuschenden 13. Platz und wird nichts mit dem Aufstieg zu tun haben.

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