Im Moment läuft es für ihn einfach gut!
Hoffenheim-Star Fisnik Asllani hat sich in der Bundesliga sehr gut eingelebt. Nach herausragenden 18 Toren in der vergangenen Saison für den Zweitligisten Elversberg hat er in dieser Saison bereits 4 Tore für die TSG erzielt. Auch für Kosovo traf er in der Länderspielpause gegen Schweden (1:0) und entschied das Spiel. Kein Wunder, dass auch die ganz großen Topteams auf den Stürmer aufmerksam geworden sind.
Interessant: Asllani hat in seinem Vertrag für kommenden Sommer bereits eine Ausstiegsklausel, die er erst im Juli bis 2029 verlängerte. Das bedeutet, dass die großen Vereine jederzeit zuschlagen können.
Laut „Sky“ beobachtet vor allem der FC Barcelona die Situation um Asllani und denkt über ihn als Nachfolger von Robert Lewandowski (37) nach. Der Pole hat seinen Stammplatz im Team von Hansi Flick (60) verloren und wird wohl nicht ewig für die Katalanen spielen. Außer ihm und Ferran Torres (25) hat Barca keinen Mittelstürmer mehr. Asllani würde also gut reinpassen.
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Und auch der Spieler selbst sollte einem Wechsel nicht abgeneigt sein. Asllani ist seit der Messi-Ära bekennender Barcelona-Fan und sagte kürzlich im BILD-Interview: „Mein Traumverein war immer der FC Barcelona, ich wollte schon als Kind irgendwann dort spielen. Ich finde es wichtig, Träume zu haben und auf etwas hinzuarbeiten.“ Dieser Traum kann nun früher als erwartet wahr werden.
Für Asllani könnte mit diesem Wechsel auch ein weiterer Wunsch in Erfüllung gehen. Auf die Frage von BILD nach seinem aktuellen Traumteamkollegen sagte er: „Es gibt zwei junge Spieler, die mich wirklich beeindrucken. Das sind Florian Wirtz und Lamine Yamal. Es ist brutal, was die beiden leisten. Sie sind in diesem jungen Alter schon an der Weltspitze.“
Zumindest könnte Asllani bald in einer Mannschaft mit Barcelonas Yamal spielen.