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FC Augsburg in der Krise: Nächste Niederlage schlägt Sandro Wagner „den Schalter um“

Adele by Adele
November 10, 2025
in Sport Nachrichten
FC Augsburg in der Krise: Nächste Niederlage schlägt Sandro Wagner „den Schalter um“

Unverkennbare MissionNächste Niederlage Sandro Wagner „wirft den Schalter um“

Sandro Wagner ist nach der Niederlage in Augsburg „wirklich leer und enttäuscht“. (Foto: IMAGO/Sportfoto Rudel)

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Der FC Augsburg spielt beim VfB Stuttgart nicht schlecht – und verliert trotzdem wieder. Der Sportdirektor wird nach der Pleite klar. Trainer Sandro Wagner steht mehr denn je unter Druck.

Nach der nächsten knappen Niederlage formulierte der Sportdirektor des FC Augsburg einen eindeutigen Auftrag für Trainer Sandro Wagner und sein Team. „Wir müssen jetzt unbedingt punkten“, sagte Benjamin Weber mit Blick auf das 2:3 (2:2) des Bundesligisten gegen den DFB-Pokalsieger und Tabellenvierten VfB Stuttgart.

Der FCA hat bereits vier Pflichtspiele in Folge verloren und befindet sich nur aufgrund der um ein Tor besseren Tordifferenz als der FC St. Pauli nicht auf der Abstiegszone. Trainer Wagner steht mehr denn je unter Druck. Für das nächste Heimspiel gegen Aufsteiger und direkten Konkurrenten Hamburger SV unmittelbar nach der bevorstehenden Länderspielpause, aber auch darüber hinaus.

„Enttäuscht, richtig leer und traurig“

Wagner selbst sagte auf DAZN, die unglückliche Niederlage habe ihn „ein bisschen umgehauen“. „Im Moment bin ich immer noch so enttäuscht und wirklich leer und traurig.“ Aber das Team stehe wirklich gut zusammen und setze die Dinge „gut um“. Auch deshalb stehen die Verantwortlichen sicherlich weiterhin an Wagners Seite und machten vor dem Spiel in Stuttgart klar, dass eine Trennung vom ehemaligen Co-Trainer der Nationalmannschaft kein Thema sei. Doch wenn der 38-Jährige nicht bald weitere Punkte abliefert, könnte es für ihn eng werden.

Den Spielern des FC Augsburg war in Stuttgart die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. „Wir hatten das Spiel eigentlich die ganze Zeit unter Kontrolle. Wir hatten auch gute Chancen“, sagte Flügelstürmer Anton Kade. Der 21-Jährige meinte, die Niederlage hätte nicht passieren dürfen. Doch ähnlich war es bereits bei der 0:1-Niederlage gegen den Champions-League-Teilnehmer Borussia Dortmund gewesen. Auch hier hätten die Augsburger einen Punkt verdient gehabt, gingen aber leer aus. „Wir machen wirklich gute Fortschritte, wir spielen auch gut zusammen“, erklärte Kade.

Einen Sieg gegen den HSV „erzwingen“.

Aus den Reihen der Augsburger war mehrfach zu hören, dass das Spiel in Stuttgart trotz der Niederlage ein Fortschritt sei. Die Gäste gingen durch Tore von Fabian Rieder (8. Minute) und Han-Noah Massengo (26.) zweimal in Führung, doch der VfB schlug durch die beiden deutschen Nationalspieler Maximilian Mittelstädt (18. Minute/Foulelfmeter) und Deniz Undav (39., 80.) zurück. Der eingewechselte Samuel Essende hatte beim Stand von 2:2 (77.) die große Chance, das Spiel auf die Augsburger zu bringen – scheiterte aber vor den Augen von VfB-Torhüter Alexander Nübel fast kläglich.

Der Elfmeter-Entscheid sorgte derweil für viel Ärger. Keven Schlotterbeck war wirklich verärgert. „Verrückt“, sagte der FCA-Verteidiger mehrfach. Schlotterbeck hatte offensichtlich den Arm um Dan-Axel Zagadous Hals gelegt, betonte aber steif und bestimmt: „Er versucht mich wegzustoßen. Dann fällt er nach hinten. Wie kann er also nach hinten fallen? Wie soll ich ihn nach hinten ziehen? Das ist körperlich nicht möglich“, beklagte sich der gebürtige Augsburger gegenüber DAZN. Es war nichts weiter als ein „Duell zwischen zwei größeren Leuten“. Auch Schlotterbeck behauptet, dass der Elfmeter „das Spiel entschieden“ habe.

„Mit Dortmund und Stuttgart haben wir jetzt zwei ganz große Gegner. Und in der Phase, in der wir nicht mehr so ​​viel Selbstvertrauen haben, haben wir das Beste daraus gemacht“, sagte Sportdirektor Weber. Er glaubt daher, dass die Mannschaft gegen den HSV gewinnen kann. „Das müssen wir auch durchsetzen“, sagte Weber.

Quelle: ntv.de, tno/dpa/sid

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