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Fans von Dynamo Dresden und Hertha BSC kämpfen im Olympiastadion

Adele by Adele
November 1, 2025
in Sport Nachrichten
Fans von Dynamo Dresden und Hertha BSC kämpfen im Olympiastadion

Fußballmüde am Samstagnachmittag, aber auch Angst vor Ausschreitungen: Mit ihrem ersten Heimspiel-Doppelpack innerhalb weniger Stunden schaffen der 1. FC Union Berlin und Hertha BSC ein Novum. Die Eisernen spielen ab 15:30 Uhr (Sky) im Stadion Alten Försterei gegen den SC Freiburg in der Bundesliga. Das Zweitligaspiel von Hertha BSC gegen Dynamo Dresden beginnt um 13 Uhr (Sky) im Olympiastadion.

Dies führt zu einem Großeinsatz der Sicherheitskräfte. Mehr als 1.000 Polizisten aus mehreren Bundesländern sollen mögliche Ausschreitungen verhindern. Der Fokus liegt besonders auf dem Hertha-Spiel, da zwischen den Heimfans und den Dynamo-Anhängern eine besondere Rivalität besteht. 11.000 Karten gingen nach Dresden, in der Hauptstadt werden aber mehr als 25.000 SGD-Unterstützer erwartet.

12:19 Uhr: Wo ist hier der Eingang?

Tausende Dynamo-Fans warten vor dem Südeingang des Stadions. Einige Angekommene fragen sich, wo der Eingang ist – von den hinteren Reihen aus kann man ihn nicht sehen. Die Polizei ist mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort, auch Wasserwerferfahrzeuge sind zu sehen.

Trotz klarer Ansagen, dass Dynamos nur das Südtor nutzen solle, verirren sich immer wieder Menschen in Fankleidung vor der Ostkurve und dem Hertha-Gelände. Es kommt zu Handgreiflichkeiten. Sicherheitskräfte und Polizei eskortieren die Dynamo-Fans anschließend komplett aus dem Stadion; Sie müssen wahrscheinlich über den Südeingang wieder eintreten.

Überall in den Blöcken seien Polizisten in Zivil zu sehen, berichtet ein Tagesspiegel-Reporter vor Ort.

11:55 Uhr: Erste Auseinandersetzungen im Olympiastadion

Im Stadion kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen Fans beider Lager, die Polizei musste einschreiten. Nach ersten Informationen sollen mehrere hundert Personen beteiligt gewesen sein, bestätigte ein Polizeisprecher.

Dynamos liefern sich in den oberen Rängen des Olympiastadions eine Schlägerei mit Fans von Hertha BSC.

© dpa/Andreas Gora

Nach ersten Angaben der Polizei kam es im Stadion zu Auseinandersetzungen zwischen mehreren Hundert gewalttätigen Fans beider Lager. Den Ordnungskräften und Polizeikräften gelang es, die Gruppen zu trennen und es kam Pfefferspray zum Einsatz. Nach Angaben der Polizei gab es keine Verletzten oder Festnahmen. Nach Angaben eines Polizeisprechers werden nun Videoaufnahmen des Vorfalls ausgewertet. Allerdings ist immer noch unklar, wer damit „angestoßen“ hat. Nun wurden Meldungen über Landfriedensbruch laut.

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10:35 Uhr: Dynamos ohne Fan-Utensilien

Gelegentlich sieht man Dynamo-Fans, die auf Fan-Utensilien verzichten. Das liegt wohl daran, dass einige Dynamo-Fans Tickets für den eigentlichen Heimbereich besitzen – dort ist es laut Stadionordnung verboten, Fankleidung der Auswärtsmannschaft zu tragen.

10:30 Uhr: Die Stimmung an den Bahnhöfen ist bisher friedlich

Gegen 10.30 Uhr machen sich die ersten Hertha-Fans mit der U7 auf den Weg Richtung Stadion. Etwa zur gleichen Zeit treffen einige Dynamo-Fans am Berliner Hauptbahnhof ein. Am Ausgang Europaplatz steht eine Gruppe von rund 15 Männern in Trikots und Schals. Sie rufen Fan-Slogans und ein Laternenpfahl ist aufgestickt. Eine Gruppe Polizisten hat in der Nähe der Gruppe Stellung bezogen. Bisher ist die Stimmung friedlich. Dies bestätigte auch die Bundespolizei auf Nachfrage.

Zur Mittagszeit versammelt sich eine gemischte Fan-Klientel am S-Bahnhof Charlottenburg, doch Herthaner und Dynamos leben friedlich zusammen.

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Normalerweise plant die Deutsche Fußball Liga keine Heimspiele der Hauptstadtvereine am selben Tag. Da beispielsweise in Nordrhein-Westfalen an Allerheiligen nicht gespielt werden darf, wird aus logistischen Gründen eine Ausnahme gemacht.

Sportlich ist es das Ziel der Hertha, den Aufwärtstrend nach Heimsiegen in der Liga gegen Fortuna Düsseldorf (1:0) und SV Elversberg (3:0) im Pokal fortzusetzen. Das obere Tabellendrittel ist in Sichtweite. Union will sich festigen und in die obere Tabellenhälfte vordringen. (mit dpa)

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