Jaime Beninngton, der Sohn des 2017 verstorbenen Linkin-Park-Frontmanns Chester Bennington, hatte zuletzt die Verpflichtung des Scientology-Mitglieds Emily Armstrong als neue Sängerin der Nu-Metaller scharf kritisiert. Nun hat der junge Mann von Drohungen berichtet, die ihm Fans der Band im Vorfeld des Live-Auftritts am 11. September 2024 in Los Angeles geschickt hätten.
Aggressive Fans
„Es gibt viele Leute, die mich nicht mögen“, Das Branchenmagazin Variety zitiert aus einer Instagram-Story von Jaime. „Viele Leute erzählen mir im Moment wirklich schreckliche Dinge. Ehrlich gesagt würde ich mich als normaler Zuschauer nicht sicher fühlen, wenn ich mir das Konzert ansehe, weil ich einfach nicht weiß, wer um mich herum ist. Ich weiß nicht, wer mich erkennen oder bereit wäre, aggressiv auf mich zu reagieren, während ich nur da bin, um mir die Show anzusehen. Aber ich muss sie sehen. Das Publikum selbst könnte für mich gefährlich sein. (…) So viele dieser Linkin Park-Fans, die auch hingehen, waren grausam, seltsam und aggressiv mir gegenüber.“
Darüber hinaus schrieb Jaime Bennington: „Ich werde die Show am 11. September besuchen, Stand jetzt, mit Tickets, die ein Fan gekauft hat. Ich warte auch noch auf die Bestätigung von Linkin Park und ihrem Management. Bitte belästigen Sie weder mich noch einen Partner, während wir das Konzert sehen. Wir sehen es uns an, um einen Abschluss zu finden. Um Bestätigung zu bekommen. Ich trauere. Wenn mir oder meinem Partner etwas passiert, während wir die Show sehen, wird Linkin Park dafür verantwortlich sein.“
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