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Familiendrama um Jack White (†85): Witwe von Beerdigung ausgeschlossen

Laut dem Anwalt des verstorbenen Komponisten sollte Jack Whites Ex Rafaella Nußbaum von der Teilnahme an der Beerdigung ausgeschlossen werden.

Der Schock über den Tod des Musikproduzenten Jack White (†85) sitzt noch immer tief, doch nun sorgt seine bevorstehende Beerdigung bereits für Aufsehen. Wie RTL berichtet, wird Witwe Rafaella Nußbaum bei der Trauerfeier nicht willkommen sein.

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Die Verabschiedung wird von Ex-Frau Janine White organisiert, die auch über die Gästeliste entscheidet. Laut dem Anwalt des verstorbenen Komponisten heißt es: „Janine White hat Mr. Jack Whites Frau, Raffaela Nußbaum, verboten, an der Beerdigung teilzunehmen. (…) Jacks zwei Kinder mit Rafaella dürfen nicht dabei sein, dafür sind sie noch zu klein.“

© Getty Images

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Familiengrab

Die Trauerfeier soll am 18. oder 19. November stattfinden. Nach dem Abschied in Berlin wird Whites Urne in Köln im engsten Familienkreis beigesetzt. Dort befindet sich das Familiengrab, in dem seine Schwester Brigitte ruht. Auch die Urne seiner Mutter Käthe, die der Musiker jahrelang in seiner Villa aufbewahrte, wird dort ihre letzte Ruhestätte finden.

Jack White – mit bürgerlichem Namen Horst Nußbaum – war nicht nur einer der erfolgreichsten deutschen Musikproduzenten, sondern auch ein Mann mit einer bewegten Biografie. Der 85-Jährige hinterlässt sieben Kinder aus vier Beziehungen. Mit Rafaella Nußbaum war er rund 15 Jahre liiert, bis sie Anfang Oktober die Trennung verkündete: „Ja, wir sind getrennt. Es ist eine Trennung voller Respekt und tiefer Freundschaft“, sagte sie damals zu Bunte.

Während sich die Familie auf die Beerdigung vorbereitet, wird klar, dass Jack White auch nach seinem Tod eine Figur bleibt, die starke Emotionen und Spannungen auslöst – ein letztes Kapitel voller Emotionen, Auseinandersetzungen und Erinnerungen.

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