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Fall Rebecca: Ermittlungen durch „Hobbydetektive“ gestört

Amelia by Amelia
Oktober 22, 2025
in Lokalnachrichten
Fall Rebecca: Ermittlungen durch „Hobbydetektive“ gestört

Großeinsatz in Brandenburg
Was den Ermittlern im Fall Rebecca Probleme bereitet








Sechs Jahre nach dem Verschwinden von Rebecca Reusch geht die Polizei neuen Hinweisen nach. Doch die Ermittlungen werden gestört – durch Schaulustige und „Laiendetektive“.

Im Fall der 2019 verschwundenen Teenagerin Rebecca aus Berlin werden die bisherigen Ermittlungsergebnisse nach dem zweitägigen Großeinsatz der Polizei in Brandenburg ausgewertet. Ob es heute weitere Durchsuchungen im Landkreis Oder-Spree geben wird, war zunächst unklar. Angesichts der zahlreichen Schaulustigen vor Ort warnte die Staatsanwaltschaft vor unerlaubten „Ermittlungen“ durch selbsternannte „Hobbydetektive“.



„Es geht nicht nur darum, dass sie die Ermittlungen gezielt behindern, etwa durch die Vernichtung von Spuren“, sagte Staatsanwaltschaftssprecher Michael Petzold der Deutschen Presse-Agentur. Teilweise begingen die „Hobby-Ermittler“ auch selbst Straftaten und störten so die Arbeit der Polizei.

Rebeccas Schwager im Visier der Ermittler

Nach Angaben ihrer Familie und der Polizei verbrachte Rebecca die Nacht des 18. Februar 2019 im Berliner Bezirk Britz im Haus ihrer Schwester und ihres Schwagers. Am Morgen verschwand sie – und ist seitdem nicht mehr aufgetaucht.


21. Oktober 2025, 15:04 Uhr

Florian R.

Was Rebeccas Schwager bei der Polizei so verdächtig macht

Der mittlerweile 33-jährige Schwager geriet schnell zur Zielscheibe. Im Jahr 2019 wurde er zweimal verhaftet – anschließend jedoch jeweils wieder freigelassen. Der Mann bestreitet, das damals 15-jährige Mädchen getötet zu haben. Er gibt an, dass Rebecca das Haus selbst verlassen hat. Die Mordkommission konnte diese Angaben anhand der Mobilfunkdaten nicht bestätigen. Sie gehe vielmehr davon aus, „dass Rebecca das Haus ihres Schwagers nicht lebend verlassen hat“, wie die Staatsanwaltschaft mehrfach betonte.




Nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft gibt es nun neue Erkenntnisse, nachdem der Fall erneut gründlich aufgearbeitet wurde. Die Ermittler sehen daher Hinweise darauf, dass der Schwager die junge Frau getötet und ihre Leiche sowie Rebeccas persönliche Gegenstände zumindest vorübergehend auf das Anwesen seiner Großeltern in Tauche im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg gebracht haben könnte.


Deshalb kam es am Montag und Dienstag zu einem großen Polizeieinsatz, bei dem neben Leichenhunden auch ein Bagger zum Einsatz kam und Drohnenaufnahmen gemacht wurden. Nachdem sich die Ermittler zunächst auf das Anwesen der Großeltern in Tauche konzentrierten, wurde am zweiten Tag des Einsatzes ein Gebiet im nahegelegenen Herzberg durchsucht. Nach Angaben der Behörden lebten die Großeltern dort bis 2005. Rebeccas Schwager soll sich dort auskennen.





Seine Verteidigung wollte sich auf Anfrage bezüglich des Großeinsatzes nicht äußern. Rebeccas Familie stand immer hinter ihm.

21. Oktober 2025, 18:28 Uhr

Vermisste Rebecca aus Berlin

Chronik

Rebecca wird seit sechs Jahren vermisst – das passiert seitdem

Für die Ermittler wird die Zeit zum Problem

Ob es bei der Großaktion zu Beweissicherungen kam, ließ der Sprecher der Staatsanwaltschaft zunächst offen. „Eine der größten Herausforderungen ist der Lauf der Zeit“, sagte Petzold. Fast sechseinhalb Jahre nach dem Verschwinden des Mädchens lagen Beweise nur noch eingeschränkt oder gar nicht vor.

Hinweise erhoffen sich die Ermittler auch durch Zeugenaufrufe zum Auto der Familie. Sie fragen, wer das rosa lackierte Auto etwa am 18. Februar 2019 im Bereich der Autobahn 12 in Richtung Polen bzw. Tauche gesehen hat. Außerdem wurden Flyer verteilt.

DPA

cl

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