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Fall Fabian: Ermittler der Mordkommission schließen Sexualverbrechen aus

Amelia by Amelia
November 4, 2025
in Lokalnachrichten
Fall Fabian: Ermittler der Mordkommission schließen Sexualverbrechen aus

Die Autopsie war eindeutig

Fabian getötet: Mordermittler verraten Einzelheiten


3. November 2025 – 10:08 UhrLesezeit: 2 Minuten

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Der getötete Fabian aus Güstrow: Seine Mutter möchte, dass sein Foto ohne Pixel angezeigt wird.

Im Fall Fabian schwiegen die Ermittler oft. Nun teilt die Staatsanwaltschaft zumindest ein weiteres wichtiges Detail mit – und erläutert ihre Strategie.

Fabian, der im Landkreis Rostock getötet wurde, wurde nicht Opfer eines Sexualverbrechens. Das sagte Staatsanwalt Harald Nowack am Montag auf Nachfrage gegenüber t-online. Zuvor hatte RTL berichtet.

Damit ist ein wichtiger Mosaikstein im Rätsel um den Tod des achtjährigen Jungen bekannt. Über weitere Details schweigt sich die Staatsanwaltschaft jedoch aus.

Zum Beispiel: Wie wurde Fabian getötet? Bisher gaben die Ermittler lediglich bekannt, dass die Mitte Oktober in einem Teich entdeckte Leiche des Kindes Anzeichen von Gewalteinwirkung aufwies. Die Beamten sagen nicht, was sie waren.

Die Obduktion ergab offenbar Klarheit. „Wir kennen die Todesursache“, sagt Staatsanwalt Nowack. Nichts sollte einfach nach außen dringen.

Auch die Frage, ob die Staatsanwaltschaft nun einen Verdächtigen im Visier hat, halten die Ermittler geheim. „Wir machen hierzu keine Angaben“, erklärt Nowack aktuell – nachdem der Sprecher der Rostocker Staatsanwaltschaft nach dem Leichenfund erstmals die Frage nach einem Tatverdächtigen klar dementiert hatte.

Video | Ziel der DNA-Analyse ist es, die Identität der Leiche eines Kindes zu klären

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Quelle: dpa

Dieser Wechsel in der Kommunikationsstrategie bedeute nicht, dass nun ein konkreter Verdacht bestehe, erklärt Nowack. Vielmehr steckt hinter der Entscheidung, vorerst nichts mehr zu möglichen Verdächtigen zu sagen, Kalkül.

Einerseits geht es den Beamten darum, sich nicht in ihren Karten zeigen zu lassen. Andererseits wolle die Staatsanwaltschaft vermeiden, dass Zeugen durch die Preisgabe zu vieler Informationen beeinflusst würden, sagt Nowack.

Die Polizei hat bereits zahlreiche Personen zu dem Fall befragt, weitere Befragungen stehen jedoch noch aus. Für die Ermittlungen ist es besser, wenn die Zeugen möglichst unerfahren sind. Denn, erklärt Nowack: „Zeugen sind ein sehr wichtiges Beweisstück. Aber Zeugen sind auch das unsicherste Beweisstück.“ Vieles von dem, was Menschen hören, verfestigt sich schnell in ihren Köpfen – und ihre Aussagen sind dann nicht mehr so ​​viel wert.

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