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Fahrradunfälle: Schlechte Infrastruktur verursacht jeden dritten tödlichen Solo-Fahrradunfall

Elke by Elke
Dezember 2, 2024
in Lokalnachrichten
Fahrradunfälle: Schlechte Infrastruktur verursacht jeden dritten tödlichen Solo-Fahrradunfall

Im Jahr 2023 wurden bei fast 27.400 Fahrradunfällen ohne weitere Beteiligung rund 6.400 Menschen schwer und 147 tödlich verletzt. Das ergab die Unfallforschung der Versicherer. Nach Angaben der Polizei ist jeder dritte Alleinunfall auf mangelhafte Infrastruktur zurückzuführen.

Bei jedem dritten tödlichen Fahrradunfall sind keine anderen Verkehrsteilnehmer beteiligt. Fast jeder zweite Fahrradunfall mit Schwerverletzten ist ein sogenannter Einzelunfall, wie die Unfallforschung der Versicherer (UDV) im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft am Montag in Berlin berichtete. Die Zahlen bezogen sich auf das Jahr 2023.

Bei fast 27.400 Fahrradunfällen ohne weitere Beteiligung wurden rund 6.400 Menschen schwer und 147 tödlich verletzt. Allerdings hätten Kollisionen zwischen einem Fahrrad und einem Auto meist deutlich schwerwiegendere Folgen, wie es hieß. Im vergangenen Jahr wurden bei solchen Unfällen 5.112 Menschen schwer verletzt, 178 Menschen kamen ums Leben.

„Allein die Fahrradunfälle haben sich in den letzten 15 Jahren mehr als verdoppelt, die Dunkelziffer ist hoch“, erklärte UDV-Chefin Kirstin Zeidler. Die UDV sieht mehrere Gründe für den Anstieg. Einerseits erfreut sich Radfahren immer größerer Beliebtheit, zunehmend auch bei älteren Menschen.

Bordsteine ​​und Straßenbahngleise

Zudem ist laut Polizei jeder dritte Alleinunfall auf mangelhafte Infrastruktur zurückzuführen. Unfälle selbst sehen darin sogar die Hauptursache. Der Studie zufolge erschweren vor allem Bordsteine ​​und Straßenbahngleise Radfahrern das Leben. Die meisten Stürze ereigneten sich zwischen Dezember und Februar. Besonders gefährlich sind Nässe, Eis, Schnee und Laub.

Fast zwei Drittel der betroffenen Radfahrer gaben zudem zu, dass auch ihr Fahrstil zum Unfall geführt habe. Nach Angaben der Polizei fuhr der Studie zufolge fast jeder Dritte, der einen Alleinunfall hatte, zu schnell für die Situation.

Bei Unfällen mit Pedelecs kam es häufiger zu schweren Verletzungen als bei Unfällen mit nicht motorisierten Fahrrädern. Pedelecs seien schwerer, beschleunigten schneller und seien daher „nicht ganz einfach zu handhaben“, sagt Zeidler.

Für die Studie hat der UDV unter anderem rund 8.000 Alleinunfälle in fünf Bundesländern untersucht und mehr als 1.500 betroffene Radfahrer online befragt.

AFP/fgk

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