Sandhausen. Arminia Bielefeld droht langsam, aber sicher, sich mit den Vordertischplätzen in der 3. Fußballliga zu verbinden. Am Freitagabend verlor die Ost-Westfalia trotz einer Vielzahl von größten Torchancen mit 0: 1 (0: 1) bei den bisher taumelnden SV Sandhausen. Die DSC hat bereits drei der vier Spiele der zweiten Runde verloren. Die Stimmung in Arminia sollte jetzt noch unangenehmer werden.
Im Hardtwald -Stadion begrüßten beide Fan -Lagerhäuser, die nebeneinander auf derselben Tribüne untergebracht sind, ihr Team mit einem schicken Choreo und auch ein bisschen Feuerwerk.
Arminia -Trainer Mitch Kniat nahm die erwartete Veränderung in der Offensive vor. Noah Sarenren Bazeee zog in das Team rechts, Joel Grodowski ließ die linke und vertrieb Jesaja Young auf die Reservebank. Ebenfalls neu im Team war Felix Hagmann, der statt nach links ließ, Louis Oppie. Zur Erinnerung: Oppie hatte die Hauptverschuldung beim zweiten Tor im Heimspiel gegen Rot-Webiss Essen getragen. Aber er saß aus einem anderen Grund auf der Bank. Oppie ist kürzlich Vater geworden, daher war es für den 22-Jährigen nicht normal.
Arminias Boujellab im Spieltag erneut
Eine weitere Überraschung: Nassim Boujellab, das der DSC im Winter gern übergeben hätte, war zum ersten Mal seit dem Heimspiel gegen den FC Ingolstadt (29. November 2024) in der Spieltags -Linie. Zuletzt durften der drei marokkanische Nationalspieler der drei Zeit den Spielen seines Arbeitgebers von den Tribünen folgen.
Von dort aus folgten etwa 1.000 Fans aus East Westfhalia, die im Hardtwald -Stadion reisten, der Aktion. Und sie waren aufgeregt zu sehen, wie sich das Team nach der zuletzt enttäuschenden Heimleistung präsentieren würde, die gegen Essen mit Pfeifen und „Kniat Out“ -Anrufen anerkannt worden war. Insbesondere Kapitän Mael Corboz war der Fokus. Er hatte den Vogel und die Scheibenwischer nach dem 1: 2 gegen RWE nach dem 1: 2 gegen RWE gezeigt.
Es war auch Corboz, der nach gut 60 Sekunden die erste Monster -Chance für die Gäste vorbereitete. Aber Roberts Uldrikis scheiterte den SVS-Torhüter David Richter (2.) frei.
Für Arminia würde es früh eine Tour geben
Patrick Greil (Sandhausen, VL) gegen Arminias Christopher Lannert. | © imago/foto2press
Und wieder war es das lettische Wintereinkauf von Uldriki, der fünf Minuten später nach einem Kreuz von Marius Wörl nur das nächste sehr große Ding hatte. In Sandhausen waren weniger als sieben Minuten fertiggestellt worden, und Arminia hätte laufen müssen.
Aber es wurde noch offensichtlicher. Nach einer perfekt temperierten Vorlage von Sarenren Bazeee brauchte Grodowski den Ball nur, um auf dem zweiten Pfosten über die Linie zu drücken – und drückte (11.). Unglaublich.
Die Strafe für den fahrlässigen Nutzung der großen Möglichkeiten folgte in der 27. Minute. Anfänglich konnte der DSC -Keeper Jonas Kersken Marco Schikoras Kopfball auf dem Posten nach einem Freistoß von Niklas Kreuzzer steuern. Aber Schikora schob den Rand auf 1: 0 über die Linie. Der Gastgeber übernahm die Führung mit seiner ersten gefährlichen Aktion.
Arminia nutzt auch nach der Pause keine große Chance
Arminia brauchte ein paar Minuten, um zu schütteln. Dann war es Corboz an der Reihe. Ab 16 Metern traf der Kapitän nach einem Doppelpass mit Grodowski den äußeren Pfosten (41.). Sekunden später warf sich Sandhausens Kapitän Jakob Lewald tapfer in einen Grodowski -Schuss (42.). Mit einem grotesken aussehenden 1: 0-Vorsprung für den Gastgeber, der nicht acht Spiele in Folge gewonnen hatte, gingen wir in die Kabinen.
Live -Ticker zum Lesen: Arminia Bielefeld verliert bei SV Sandhausen – Liveticker zum Lesen
Die zweite Runde begann, wie die erste aufgehört hatte: mit einer großen Chance für die DSC. Richter Grodowskis Header parierte brillant (46.) nach Christopher Lannerts Flanke.
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Die Gäste hatten Glück, als der schicke Schlenzer von Luan Simnica nur am Tor vorbei flog (57.).
Dann war Bielefeld wieder an der Reihe. Nach einer Ecke ging Joel Felix auf den Pfosten, in dem Ersatz Ultrikis versäumte es Richter (70.). Bielefeld blieb auf dem Pusher, konnte den Ball im Tor der Heimmannschaft aber immer noch nicht aufnehmen. In der 89. Minute rettete Lewald einen Uldrikis -Headball auf der Linie.
Die DSC dauert am Samstag, den 15. Februar (14 Uhr) gegen AuE.