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Fabrikschließungen in Stolzenau, die Produktion von Hannover verschob sich

Fabrikschließungen in Stolzenau, die Produktion von Hannover verschob sich

Hannover. Der Continental Continental Continental Tary Tars Tars Tars Tares. Wie das Unternehmen am Donnerstag bekannt gab, wird die Contitech -Abteilung in diesem Jahr fünf deutsche Werke schließen und Arbeitsplätze an zwei anderen Standorten löschen oder verändern. Diese Schritte betreffen 579 Jobs und die Menschen hinter dem unteren Sachsen. Es geht um die Arbeiten in Hannover-Vahrewald und Stolzenau. Der Grund für den Zusammenbruch ist, dass die Nachfrage in der Automobilindustrie und im Brown Coal Mining abnimmt.

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Contitech bündelt das Geschäft mit plastischen Industriekomponenten: Förderbänder für Bergbau-, Industrieschläuche, Keil- und Zeitgurte für Maschinenbau-, Antriebs- und Smartfahrzeugsysteme für Fahrzeuge. Das Geschäft läuft jedoch langsam. Anfang März wird die Gruppe ihre Bilanz für 2024 vorstellen. In den Wochen zuvor muss er nicht mehr über Einzelheiten über seine Finanzen informieren. Aus diesem Grund gab es in den letzten Tagen einen letzten Überblick über die wichtigsten Schlüsselfiguren vor der Blockierzeit. Für Contitech folgt, dass die Industrievolumina im vierten Quartal schwach waren, insbesondere in Europa und Nordamerika und dass dieser Trend auch für die erste Halbzeit von 2025 dauern kann. Laut dem Unternehmen sind die Aussichten für das Autogeschäft genauso wie schlecht.

Verantwortlich: Philip Nelles ist Mitglied des Continental Board und für den Bereich Contitech verantwortlich.

Verantwortlich: Philip Nelles ist Mitglied des Continental Board und für den Bereich Contitech verantwortlich.

Die Produktion in Vahrenwald läuft 2026 ab

Jetzt folgen die Konsequenzen. Bisher hat Contitech 22 Standorte in Deutschland mit rund 11.000 Mitarbeitern. In Hannover-Vahrenwald werden Luftfederbällchen für Auto-Luftfedern hergestellt, jedoch für den Automobilbereich. Es sollte bis Ende 2025 als unabhängiges Unternehmen abgeteilt werden – und mit der Luftspringsproduktion.

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Die Produktion in Vahenwald wird voraussichtlich „in der ersten Halbzeit von 2026 auslaufen und in die Jičín -Automobilanlage in der Tschechischen Republik verlegt“, sagte Contitech. Das betrifft 126 Arbeitsplätze. Das Werk VahreRwald bleibt jedoch „ein zentraler Standort in der Gesamtbetriebsstrategie von Contitech“.

In der Nähe des Weser: Die Arbeit in Stolzenau soll im Jahr 2025 schließen.

Stolzenau hängt von einem Produkt ab

Die Arbeiten in Stolzenau sollten dagegen schließen, 110 Arbeitsplätze sollen weggelassen werden. Dort wird nur ein Produkt, nämlich Frachtabdeckungen hergestellt, so dass man von einigen Kunden abhängt, erklärte Contitech. Die notwendige Belegung fehlt, dass eine Verbesserung der Situation nicht in Sicht ist. Die Diskussionen über einen Verkauf waren ebenfalls erfolglos, und ein Umzug an andere Standorte war nicht wirtschaftlich.

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„Die schmerzhaften Schritte, die wir jetzt unternehmen, sind notwendig, um das Unternehmen nachhaltig nach und nach wirtschaftlich aufzubauen“, sagte Contitech -Chef und Vorstandsmitglied Philip Nelles. „Es ist unser erklärtes Ziel, die geplanten Maßnahmen so sozial verantwortlich wie möglich zu ermöglichen und so viele Mitarbeiter wie möglich zu ermöglichen, in andere Teile des Unternehmens umzusteigen.“

Strukturelle Weak -Regionen betroffen

Ebenfalls auf der Schließliste stehen die Arbeiten in Bad Blankenburg (Thüringia, 185 Mitarbeiter), Moers (NRW, 47 Mitarbeiter), Geithain und Frohburg (Sachsen, 58 Mitarbeiter). In Hamburg werden 53 von 107 Arbeitsplätzen beseitigt.

Der Vorsitzende des Conti -Gummi des gesamten Arbeitsrates kritisierte die Schließungen stark. „Wir sind zutiefst betroffen und bestürzt!“ Sagte Matthias Tote. Viele Kollegen, insbesondere in strukturell schwachen Regionen, verlieren ihren Arbeitsplatz. Darüber hinaus zeigt es, dass Contitech tief in die Substanz geht und dass man nicht mehr über eine kontrollierte Transformation des Geschäfts spricht. Die IG BCE -Union bezeichnete die Streicherpläne „hilflos, destruktiv und demotivierend“ für die Belegschaft.

Der Wirtschaftsminister von Lower Sachsen sprach von einem harten Schlag. „Die derzeit schwierige wirtschaftliche Situation darf jedoch nicht ein klarer Schnitt für Standorte und Beschäftigung werden“, sagte der SPD -Politiker. Der Dialog mit Continental und den Mitarbeitervertretern wird daher aktiv begleitet, um nachhaltige Lösungen für Betroffene zu finden.

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