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Experten berechnen das Wärmegesetz

Amelia by Amelia
Dezember 6, 2024
in Lokalnachrichten
Experten berechnen das Wärmegesetz
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Status: 4. Dezember 2024, 10:44 Uhr

Aus: Max Schäfer

Das Heizungsgesetz von Robert Habeck wird von CDU und FDP angegriffen. Vertreter der Gewerke reagieren auf die GEG-Novelle. Eine Aussage überrascht jedoch.

Stuttgart – Das Heizungsgesetz steht vor der vorgezogenen Bundestagswahl erneut im Fokus. Im Jahr 2023 dominierte die seit 2020 geltende Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) als „Heizhammer“ von Robert Habeck die politische Debatte. Im Wahlkampf kündigen CDU und CSU nun eine Abschaffung an. Auch die FDP will diesen Schritt gehen. Es steht also wieder auf der Tagesordnung. Allerdings ist die Beendigung des Gesetzes mittlerweile sehr umstritten.

Handwerksverband urteilt „Flop“-Heizungsgesetz: „Das Gegenteil von dem, was gewollt war“

Das Heizungsgesetz sei ein „Flop“, sagte Rainer Reichholt, Präsident des BW-Handwerksverbandes, im Interview mit dem Stuttgarter Zeitung. „Wir haben nicht mehr Systeme installiert, sondern auf jeden Fall weniger.“ Allerdings hat die Gasheizung zugenommen. „Also genau das Gegenteil von dem, was gewollt war.“ Als Ursache nannte Reichholt die Verunsicherung der Bürger. Sie wüssten nicht, wie sie sich entscheiden sollten.

Ein Heizungsbauer passt die Einstellungen einer Wärmepumpe an.
Wärmepumpen erlebten durch das Wärmegesetz einen Boom, dennoch ist die GEG-Novelle laut Branchenverband ein „Flop“. (Symbolfoto) © Frank Hoermann/Imago

Auch die Wärmepläne der Städte helfen nicht weiter. Wann und ob es tatsächlich zu einem Fernwärmenetz kommt, weiß Reichhold zufolge niemand. Diese würden „maximal 20 Prozent des Bedarfs“ abdecken. Eine Schätzung der Experten des Landes Baden-Württemberg von einer Abdeckung von 41 Prozent im Jahr 2040 hält der Handwerksverband für unrealistisch.

Experten kritisieren falsche Erwartungen an die Zukunft des Heizens: „Grünes Wunschdenken“

„Unserer Meinung nach ist diese Zahl falsch. „Das ist grünes Wunschdenken“, sagte Geschäftsführer Peter Haas Stuttgarter Zeitung. Er war überzeugt: „Ohne eine solche ideologische Energiepolitik würden wir mehr Klimaschutz erreichen als damit.“ Entweder hätte der Verbraucher die Motivation, etwas für den Klimaschutz zu tun. Oder Sie achten auf den Preis. Nach Ansicht der Verbandschefs ist die aktuelle Regelung nicht notwendig.

Als ihr Ziel sehen die beiden Verbandsbosse den Abbau bürokratischer Hürden. „Mein Ziel ist, dass wir ein Drittel aller bürokratischen Hürden beseitigen“, sagte Reichhold in einem Interview. Als Beispiel nannte er Dokumentationspflichten. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein landes- oder bundespolitisches Thema handelt oder von der EU kommt. „Alle Regierungen müssen zusammenarbeiten, um Abhilfe zu schaffen.“ Er hofft, dass wir „irgendwann die Politik wieder für die Bürger arbeiten lassen können und nicht, wie ich im Moment das Gefühl habe, einfach das tun müssen, was der Staat von uns verlangt“.

Trotz scharfer Kritik: Vertreter des Gewerbes BW befürworten einen Verbleib im Heizungsgesetz

Beim Heizungsgesetz plädieren Reichhold und Haas allerdings für einen Verbleib. Vertrauen in die Politik beruhe auch auf Planungssicherheit, sagte Haas. Dazu gehört auch, bestimmte Regelungen einfach in Kraft treten zu lassen. „So sehr wir gegen das Heizungsgesetz waren, so sehr haben sich unsere Unternehmen mittlerweile darauf eingestellt. Und es ist überhaupt nicht hilfreich, wenn CDU und FDP jetzt den vollständigen Austritt für 2025 ankündigen.“ Das „ständige Hin und Her“ ist am schädlichsten. Das Ende des Wärmegesetzes hätte auch Folgen für Verbraucher.

Allerdings will die Union nach der Ankündigung von CDU-Fraktionsvize Jens Spahn die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes zurückziehen. „Wir beenden die Förderprogramme von Habeck“, sagte Spahn FAZ sagte. Auch die FDP kritisierte das umgangssprachliche Heizungsgesetz als „bürokratisches Monster“ und will es abschaffen. Im Rahmen der Ampelkoalition hatten es auch die Liberalen beschlossen. Allerdings sind Sie nicht allein: Auch die SPD plant Veränderungen.

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