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Experte schlägt Hochwasser-Alarm aus – verheerende Wetterlage

Elke by Elke
September 14, 2024
in Lokalnachrichten
Experte schlägt Hochwasser-Alarm aus – verheerende Wetterlage
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Status: 14.09.2024, 19:07

Aus: Karolin Schaefer

In Deutschland wird es ungemütlich. Ab Donnerstag sind massive Regenfälle vorhergesagt. Vielerorts besteht sogar Überschwemmungsgefahr.

Frankfurt – Die Hitze ist vorbei, das Wetter in Deutschland fühlt sich langsam herbstlich an. Ein Meteorologe rechnet sogar mit dem ersten Schnee. In Deutschland wird es zunehmend kälter. Zudem kommt es in den nächsten Tagen zu heftigen Regenfällen, die sogar Überschwemmungen mit sich bringen können.

Gewitter und Starkregen: Ungemütliche Wetterlagen stehen bevor

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte zum Wochenstart vor Unwettern gewarnt. Nun soll es laut DWD auch am Dienstag (10. September) Regen geben. Dieser werde sich am Abend vor allem im Nordwesten des Landes verstärken. Auch Gewitter werden örtlich erwartet. Am Mittwoch (11. September) bleibt es weiterhin regnerisch.

Das Wetter in Deutschland wird ungemütlicher (Symbolbild).
Das Wetter in Deutschland wird ungemütlich (Symbolbild). © NurPhoto/Imago

Auch für Donnerstag (12. September) prognostizierte der DWD in weiten Teilen des Landes dichte Wolken, Schauer und Gewitter. Zwar werde sich am Nachmittag wieder die Sonne zeigen, in der Nacht zum Freitag (13. September) sei jedoch anhaltender Regen zu erwarten. Dies könne eine verheerende Wetterlage ankündigen, erklärte Meteorologe Ronald Porschke vom wetter.com.

„Würde alles überschatten“: Wetterexperte besorgt über Prognose

„Es könnte im Südosten Deutschlands und bei unseren Nachbarn wie Österreich und Tschechien zu einem sehr großen Hochwasser kommen“, sagte der Wetterexperte. „Das wäre etwa dreimal so viel wie Anfang Juni und auch flächenmäßig deutlich mehr. Im Vergleich zu früheren Hochwassern würde das alles, wirklich alles, in den Schatten stellen.“

„Das sind Niederschlagsmengen auf den Wetterkarten, wie man sie in Mittel- und Osteuropa nur selten sieht“, warnt Meteorologe Dominik Jung von wetter.net von möglichen Überschwemmungen. Wo genau der Schwerpunkt der Niederschläge liegen wird, ist noch unklar. Fest steht aber: Von Donnerstag bis Sonntag wird ordentlich Regen vom Himmel fallen. In Bayern könnten laut GFS-Modell 100 bis 170 Liter Regen pro Quadratmeter fallen, in Sachsen 100 bis 150 Liter Regen pro Quadratmeter.

So werden die Temperaturen in den nächsten Tagen erwartet:

  • Dienstag (10. September): 17 bis 21 Grad
  • Mittwoch (12. September): 14 bis 20 Grad
  • Donnerstag (12. September): 11 bis 17 Grad
  • Freitag (13. September): 9 bis 17 Grad
  • Samstag (14. September): 10 bis 18 Grad
  • Sonntag (15. September): 13 bis 20 Grad

Prognose sagt anhaltenden Regen fürs Wochenende voraus: „Akute Hochwassergefahr“

„Im Süden fällt Regen, in den Alpen sinkt die Schneefallgrenze auf 1.500 Meter, im Rest des Landes kommt es an der Nordseeküste zu Schauern und kurzen Gewittern“, sagte DWD-Meteorologe Marco Manitta zum Wetter am Donnerstag und Freitag. Auch im Süden und Osten rechnet der DWD am Wochenende mit kräftigem und langanhaltendem Regen. In den Alpen liegen die Höchsttemperaturen unter 10 Grad. Bis auf 700 Meter Höhe könne es laut Jung schneien. Während es im Süden und Osten weiterhin kräftigen, anhaltenden Regen gebe, bleibe es im Westen und Norden sonnig und trocken.

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Die Nordlichter, auch Aurora Borealis (Nordlicht) oder Aurora Australis (Südlicht) genannt, sind eindrucksvolle Lichtphänomene am Himmel. Sie entstehen durch Wechselwirkungen zwischen Sonnenwinden und der Erdatmosphäre und sind in Polnähe sichtbar. Oder wie hier im Bundesstaat New York.

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Der Wetterexperte warnte, dass am Sonntag (15. September) eine „akute Hochwassergefahr“ bestehe. Wegen der hohen Niederschläge in den östlichen Nachbarländern seien Überschwemmungen an Elbe und Oder nicht ausgeschlossen. Und auch am Montag scheint sich das Wetter nicht zu bessern. Richtung Sachsen, Erzgebirge und Bayern ist weiterhin heftiger Regen möglich. Hessens Bevölkerung beschwert sich derweil über den Hochwasserschutz in der Region. (kas)

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