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Experte mit düsterer Prognose für Prinz Andrew

Amelia by Amelia
November 1, 2025
in Unterhaltung
Experte mit düsterer Prognose für Prinz Andrew

Die Aussage des Buckingham Palace hätte kaum dramatischer ausfallen können: „Seine Majestät hat heute ein formelles Verfahren eingeleitet, um Prinz Andrew seinen Titel, Titel und Auszeichnungen zu entziehen.“ Andrew werde künftig nur noch als „Andrew Mountbatten-Windsor“ bekannt sein, heißt es weiter.

Andrew wird auch die Royal Lodge verlassen, das stattliche Anwesen mit 30 Zimmern in der Nähe von Windsor Castle, in dem er und seine Ex-Frau Sarah Ferguson zuvor gelebt haben. Diese Maßnahmen würden „als notwendig erachtet“, heißt es, obwohl Andrew weiterhin „die gegen ihn erhobenen Vorwürfe“ bestreitet.

Die Erklärung kommt zu dem Schluss: „Ihre Majestäten möchten deutlich machen, dass ihre Gedanken und ihr tiefstes Mitgefühl bei den Opfern und Überlebenden jeglicher Form von Missbrauch waren und bleiben.“

Das Epstein-Opfer Virginia Giuffre soll mit 17 Jahren Sex mit Andrew gehabt haben

König Charles hat sich damit dem öffentlichen Druck gebeugt und seinen Bruder konsequent aus der „Company“, wie die britische Königsfamilie inoffiziell genannt wird, entfernt. Vor zwei Wochen gab der Buckingham Palace bekannt, dass Andrew seine Titel und Ehren nicht mehr freiwillig nutzen werde. Jetzt solle er es in Absprache mit der Regierung offiziell zurückziehen lassen. Es ist jedoch fraglich, ob dies ausreichen wird, um die Angelegenheit zu den Akten zu bringen.

Seit dem Sommer werden neue Vorwürfe gegen Andrew erhoben. Die meisten davon handeln von seiner Freundschaft mit dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. In ihrer kürzlich posthum veröffentlichten Autobiografie schrieb das Epstein-Opfer Virginia Giuffre, dass sie dreimal Sex mit Andrew hatte. Beim ersten Vorfall war sie gerade 17 Jahre alt. Andrew, der Giuffre vor drei Jahren in einem außergerichtlichen Vergleich in den USA schätzungsweise bis zu 12 Millionen Pfund gezahlt hat, bestreitet die Vorwürfe.

Prinz Andrew (links) und Prinz Charles nehmen im Juni 2015 an der Zeremonie des Hosenbandordens auf Schloss Windsor in Südengland teil.
© AFP | Peter Nicholls

Eine kürzlich aufgetauchte, durchgesickerte E-Mail von Andrew an Epstein aus dem Jahr 2011 deutete darauf hin, dass Andrew länger Kontakt mit dem verurteilten Sexualstraftäter hatte, als er der Öffentlichkeit weismachen wollte. Es wurde auch bekannt, dass Andrew laut Vertrag nur „ein Pfefferkorn“ pro Jahr Miete für die „Royal Lodge“ zahlt. Seit 2019 nimmt er keine offiziellen Aufgaben mehr im Namen der Monarchie wahr.

König Charles sollte den Unterhalt seines Bruders privat bezahlen

Politiker begannen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Einzelne Abgeordnete forderten sogar, Andrew in einen parlamentarischen Ausschuss zu laden und zu befragen. Das war ein schwerwiegender Tabubruch: Laut parlamentarischen Konventionen dürfen Abgeordnete in Parlamentsdebatten nicht einmal Mitglieder der königlichen Familie erwähnen.

Virginia Giuffre erlebte Andrews Sturz nicht mehr. Im April nahm sie sich das Leben. Ihre Geschwister begrüßten jedoch in einem emotional aufgeladenen Gespräch mit der BBC die Entscheidung des Palastes: „Heute hat ein gewöhnliches amerikanisches Mädchen aus einer gewöhnlichen amerikanischen Familie einen britischen Prinzen mit ihrer Wahrheit und ihrem außergewöhnlichen Mut zu Fall gebracht.“ Sky Roberts, Giuffres Bruder, lobte den König dafür, dass er „einen Präzedenzfall geschaffen“ habe. Er fügte jedoch hinzu, dass Andrew „hinter Gittern gehört“.

Historiker über Prinz Andrew: „Es folgen noch viele weitere Enthüllungen“

Britische Medien berichteten am Freitag, dass Andrew ein Anwesen auf dem Sandringham-Anwesen nordöstlich von London beziehen würde, das sich im Privatbesitz von Charles befindet. Der König soll privat für den Unterhalt seines in Ungnade gefallenen Bruders aufkommen. Andrews Ex-Frau Sarah Ferguson soll für sich selbst sorgen.

Der Historiker und Andrew-Biograf Andrew Lownie erwartet, dass es bald weitere Enthüllungen geben wird. Im Gespräch mit der BBC sagte er: „Ich glaube nicht, dass dies das Ende ist. Es werden noch viele weitere Enthüllungen folgen.“ Zumindest ergreift der Palast „jetzt entschlossene Maßnahmen“. Er fügte hinzu, dass er nicht sicher sei, ob dies die öffentlichen Unruhen beruhigen würde. „Aber es ist zumindest ein Anfang.“ Er hofft, dass der Andrew-Skandal zur Modernisierung der Monarchie beitragen wird.

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Andrews Name verschwand am Freitagmorgen aus dem offiziellen Adelsregister. Eigentlich wäre für die Aberkennung der Herzogswürde ein Parlamentsbeschluss nötig. Doch Palast und Regierung haben sich offenbar auf eine andere Lösung geeinigt, die weniger Aufsehen erregen dürfte: Berichten zufolge ordnete König Charles mit einer königlichen Weisung an den „Lordkanzler“ und Justizminister David Lammy die Streichung von Andrews Namen aus dem Adelsregister sowie den Entzug des Fürstentitels und des Titels „Königliche Hoheit“ an.

Das ist sicherlich noch nicht das Ende des Themas. Wie sehr die Skandale um Andrew das Land erschüttert haben, wird deutlich, wenn man sich die aktuelle Titelseite des New Statesman anschaut: Das einflussreiche linksliberale Magazin fordert nichts Geringeres als die Abschaffung der Monarchie.

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