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Ex-Kanzlerin Angela Merkel in Hamburg: Kurzes Denken über die Frage „Habeck oder Merz?“

Ex-Kanzlerin Angela Merkel in Hamburg: Kurzes Denken über die Frage „Habeck oder Merz?“

Gute Frage! Nur zum Publikum. Die Antwort ist jedoch ähnlich vorhersehbar für Angela Merkels Antwort auf die Merz- oder Habeck -Frage. Zumindest wenn sie ehrlich ist, die Antwort: Es ist die Wettbewerbsfähigkeit, dumm!

Wenn Sie besser sein wollen als andere, dürfen Sie nicht kahl sein. Selbstkritismus untergräbt die Gewinnchancen. Zumindest gefühlt. Es schwächt den Glauben an die eigene Supermacht und kann reizen. Lange genug, zumindest die Konkurrenz leicht vergehen zu lassen. Es schläft nicht nur nicht. Es wird auch in Bezug auf (Selbst-) Betrug praktiziert.

Übrigens bevorzugt mich ein Merkel in der CDU sehr viel als ein Habeck mit den Grüns. Frau Merkel ist so etwas wie das linke Gewissen der Gewerkschaft. Herr Habeck ist eher ein trojanisches Pferd des Rechts auf die Grüns. Und im Moment finde ich nur, dass es auf der Rechts von der Union genügend Tumult gibt. Auch wenn sich die Grüns nicht engagieren.

Die Grüns werden von Frau Merkel links eher verwendet. Ich meine: Wenn Sie nicht wollen, dass das Gleichgewicht vollständig verläuft. Einparteiensysteme sind Mist. Wenn ich etwas gelernt habe, ist es: Demokratien ohne starke Opposition sind vorläufige Phasen der Diktatur.

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