
Analyse
Die europäische Fußballmeisterschaft von Frauen beginnt am 2. Juli in der Schweiz. Die DFB -Frauen sind nicht oberste Favoriten, aber sie zahlen immer noch Möglichkeiten für den Titel – laut den Daten. Probleme könnten dazu führen, dass Sie Gegner Schweden ausgerechnet.
Selbstvertrauen ist kurz vor Beginn des Turniers erheblich gewachsen, keine Frage. Die klaren 4: 0 gegen die Niederlande und das 6: 0 gegen Österreich in den beiden Final Nation League-Spielen haben wieder in ihre eigene Stärke im DFB-Frauencamp vertrauen.
„Ich denke, wir werden von den Engländern, den Spaniern, französischen Frauen als Favoriten gesehen – und genau so wollen wir in die Spiele gehen.“sagte der Nationaltrainer Christian Wück, bei der Präsentation des 23 -Spielers. Und DFB -Sportdirektor Nia Künzer zeigte sich „Überzeugt, dass wir mit diesem Kader eine erfolgreiche Europameisterschaft spielen werden. Ich beginne das Turnier mit dem Zielbildertitel.“
Spanien Top Favorit, Deutschland und Frankreich dahinter
Die Hoffnung, die Analysen der Global Soccer Networks (GSN) zu zeigen, ist gerechtfertigt – auch wenn Deutschland nicht der Top -Favorit ist. In einer fiktiven Kreuzung von sieben Teams – zusätzlich zu den DFB -Frauen, Spanien, England, Frankreich, den Niederlanden, Schweden und Italien – haben die spanischen Weltmeister die höchste Wahrscheinlichkeit eines Sieges mit fast 15,7 Prozent.
Es folgt das Wück -Team (fast 14 Prozent) und Frankreich (fast 13,3 Prozent) – noch vor dem europäischen Meister aus England (12,8 Prozent).
Spanien – Tomé hat immer noch den Weltmeister weiter entwickelt
Die Berechnung kann fiktiv sein, mit einem EM hängt immer vom jeweiligen Weg durch das Turnier ab. Die Analysen der einzelnen Klasse und des Teams zeigen Spanien jedoch auch als das stärkste Team. Das Team des Nationaltrainers Montse Tomé ist daher in erster Linie allen anderen in drei Aspekten des Spiels überlegen: „Raumspiel, Struktur und hohe technische Sauberkeit“.
Nach dem Weltmeistertitel 2023 übernahm der 43-Jährige das Team, das seitdem hat „Nicht nur als technisch herausragend, sondern auch als taktisch entwickelt dargestellt.“ hat. Außerdem fast schon „Klassiker“ Eigenschaften des spanischen Fußballs wie „Dominanz in der Mitte, kontrollierter Kugelzirkulation und hohe dringende Struktur“ War unter Tomé „Die defensive Organisation von strukturierter“.
Auch wenn die Berichterstattung noch ein Verbesserungspotential enthält, gibt es keine Frage: Wenn die Spanier ihr Potenzial nennen, führt der Titel über sie.
Stärken:
- Positionieren Sie das Spiel mit flüssiger Raumrotation
- Dreifache Mittelfeldkontrolle über technisch erfahrene Spieler wie Aitana Bonmatí, Alexia Putellas und Patricia Guijarro
- Raumkontrolle durch hohe, koordinierte Thekenpressung
Schwächen:
- Kehrt hinter den vollen Backs zurück
- Mangel an physischen Spielertypen in der Mitte
- Risiko im Flat -Bauspiel
Deutschland – Wück platziert das System über eine einzelne Klasse
In der DFB-Auswahl machte Nationaltrainer Wück nicht nur mit dem EM-Kader klar, dass er nicht die berühmtesten Spieler nominiert, sondern diejenigen, die am besten in die von ihm angegebene 4-2-3-1-Formation passen. Mit anderen Worten, System -Wertschätzung vor dem Unterricht. Für die GSN-Analysten gehört Deutschland zu den 52-Jährigen „Kein Team von Stars – aber ein Team von Rollen“.
Das deutsche Kontingent hat diese klare Aufteilung der Rollen für viele andere Teams. Laut der GSN-Analyse könnte dies ein Vorteil sein, insbesondere gegen systembefragte Gegner wie Frankreich oder die Niederlande (und sich gegen die Niederländer in der Nationen-Liga gezeigt).
Gegen strukturierte Teams wie England oder Kompakt wie Schweden, die das Team in statische Phasen zwingen „Keine intuitiven kreativen Spieler“ hat.
Stärken:
- Zentrale Ordnung durch klar definierte Rollen
- Flügellinie mit Breite und Tiefe
- Starkes Passspiel in der Struktur und auf halber Strecke
Schwächen:
- Begrenzte Kreativität auf den zehn
- Fehlender Körperbau im Zentrum der Verteidigung
- Geringes Gate -Risiko aus dem zentralen Mittelfeld
Frankreich – Technische Qualität und körperliche Präsenz
Die französischen Frauen bestätigen die GSN -Daten eine gute Entwicklung: „Weniger wegen der Brillanz eines einzigen Spielsprinzips, aber weil das Team von Trainer Laurent Bonadéi ein aufregendes Gleichgewicht gefunden hat: zwischen individueller Klasse, physischer Dominanz und taktischer Struktur“.
Ein Plus, das die „Équipe Tricolore“ Aus Sicht des Analysten kombiniert das Team die technische Qualität mit physischer Präsenz – „Ein Faktor, der gegen kompakte Gegner oder in intensiven Zusammenspielen besonders entscheidend sein kann“.
Stärken:
- Körperliche Präsenz in allen Teilen des Teams
- Offensivdruck auf der rechten Seite und diagonales Spiel
- Effizienz in den letzten Zonen
Schwächen:
- Unsicherheiten im Gebäudespiel unter Druck
- Unausgeglichener Flügelschutz
- Abhängigkeit von einzelnen Momenten
England – solider Kern durch Dynamik ergänzt
Für die GSN -Analysten ist klar: England kann auch legitime Hoffnungen auf den Titel haben. Das Team hat Trainer Sarina Wiegman nach dem Europameisterschaftstitel 2022 und dem 2023 WM -Finale im Jahr 2023 „Ein strategisch konsolidierter Kern, der jetzt von jungen, dynamischen Spielern ergänzt wird“.
Die Stärke basiert nicht darauf „Brillante Einzelspieler“Aber Ergebnisse der „Taktische Kohärenz, strategische Klarheit und Erfahrung auf höchster Ebene“. Wiegmans Team spielt nicht besonders spektakulär, sondern hochfunktionell: „Kompakt, gezielt, mit klaren Prinzipien“.
Stärken:
- Double-Six als Balancer: Stanway und Walsh
- Flügelspiel mit Leichtathletik und Tiefe
- Starker Strafraum Beruf und Headerrisiko (auch in Ecken)
Schwächen:
- Anfälligkeit für das Zentrum des Tempos in der Mitte
- Probleme bei der Naherstellungskontrolle in der Struktur
- Begrenzte Kreativität im zentralen Offensivbereich
Niederlande – ein Team in der Konsolidierung
Aus Sicht der GSN -Analysten sind die Niederlande derzeit kein echter Titelkandidat. Das Team steht Trainer Andries Jonker „In einer Phase der Konsolidierung“. Die europäischen Champions aus dem Jahr 2017 „Spielen Sie systemisch, strukturiert, physisch robust -, aber mit klarem Fokus auf Stabilität anstelle eines offensiven Drangs um jeden Preis“.
Die „Liste der Mängel“ ist wahrscheinlich zu lang im Vergleich zu den anderen Top -Nationen, um wieder zu landen: „Es mangelt es an Unvorhersehbarkeit im Zentrum kreativer Momente im letzten Drittel der Überraschungsmomente.“. Darüber hinaus nach der Interpretation der Daten,, „Scheinen Ihre drückenden Mechanismen weniger koordiniert?“Das Team ist besonders anfällig für dominante Gegner.
Stärken:
- Stabilität in der Mitte durch die Double Six
- Klar strukturierte Spielstruktur
- Hohes Flankenrisiko – besonders von links
Schwächen:
- Kreativitätsdefizit in der TENS -Zone
- Schwankende Intensität bei der Gegendruck
- Geringe Wirksamkeit bei der Ausbeutung von Chancen
Schweden – Automaten, Erfahrung, Qualität
Schweden, der Gegner der dritten Gruppe des deutschen Teams (21 Uhr) am 12. Juli, ist in diesem Jahr einer der für die GSN -Experten für die GSN „ernsthafter Titelkandidat“. Die Bewertung basiert hauptsächlich auf den Fähigkeiten des Trainers von Trainer Peter Gerhardsson. „Organisiert, robust, Counter -strong„Spielen, aber auch in der Lage sein, strukturierte Ballbesitzphasen zu erhöhen.
Zwei weitere Pluspunkte: Das Team ist seit der Weltmeisterschaft 2023 weitgehend unverändert und kann sich auf Automatismen verlassen. Sie passen auch „Erfahrung mit Qualität, insbesondere in wichtigen Positionen wie der Zentralverteidigung, der zentralen Mittelfeldachse und dem Angriff“.
Stärken:
- Taktische Ordnung und Kompaktheit
- Kopfballstärke in beiden Strafgebieten
- Erfahrene Squad -Achse mit Führung
Schwächen:
- Zentrale Kreativität gegen tiefe Gegner fehlt
- Return -Bewegung gemäß Ihren eigenen Flügelvorschriften
- In Phasen, beschränkt auf Flanken zu viel
Italien kann zu einem Stolperstein werden, die Schweiz ist eher nicht
Italien ist zwar in seiner ersten und Aufschwung in seiner ersten und auf Clubebene mit der lokalen Serie A, die Daten nach „Kein offensichtlicher Titelfavorit“. Trotzdem sollte das Team, „das taktisch klare, körperlich vorhandene und geistig gestärkte, nicht unterschätzt werden“, da sie die Gegner von ihrer defensiven Grundaufstellung mit schnellem Switch -Spiel überraschen können.
Um das Team von Trainer Andrea Soncin zu besiegen, brauchen Sie „Geduld und Genauigkeit“ – für diejenigen, die das nicht mitbringen, die „Squadra Azzurra“ ein Stolperstein werden.
Stärken:
- Stabile defensive Organisation, klare taktische Linien
- Strukturierte Struktur über Flügeln und Halbfaktoren
- Sehr stark in Ruhekugeln
Schwächen:
- Nicht überraschend beleidigend, Angriffe sind oft schematisch
- Technisch starke Spieler erhalten wenig Freiheit
- Kohle in der Umstellung, wenn
Die GSN -Experten vertrauen den Gastgebern aus der Schweiz nur unter sehr günstigen Bedingungen. Das Team von Trainer Pia Sundhage gehört zu ihnen „Weder in Bezug auf die Qualität der Mannschaft noch in der offensiven Varianz“ Zu den Top -Teams. Nur vorbei „Teameinheit, taktische Disziplin und eine billige Dynamik“ Das Team konnte überraschen.
Stärken:
- Defensivstruktur und Raumkompaktheit
- Gegenschutz
- Individuelle Erfahrung in Schlüsselpositionen
Schwächen:
- Fehlende Offensivpunsch
- Technische Defizite in engen Zonen
- Schwaches Schaltspiel