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Europa League: Hoffenheim gewinnt ein Spektakel in Anderlecht – und geht ab

Europa League: Hoffenheim gewinnt ein Spektakel in Anderlecht – und geht ab

Status: 30.01.2025 22:57 Uhr

Der Ersatz schwächte TSG Hoffenheim im RSC Anderlecht eine bemerkenswerte Leistung. Aber nur wenn alles perfekt gegangen wäre, hätte der TSG Hoffenheim die Playoffs erreichen können.

TSG Hoffenheim gewann am achten Spieltag der Europa League 4: 3 (1: 1) beim RSC Anderlecht. Luis Vazquez hat Anderlecht am Donnerstag (30. Januar 2025) in der 18. Minute 1: 0 eingestellt. Robin Hranac markierte die Ausgleich (41.). Nach der Pause wandte Tim Bischof die Begegnung zugunsten des Bundesliga -Clubs (54.) zu, David Mokwa folgte kurz darauf (59.). Adam Hlozek erweiterte die Führung (65.). Keisuke Goto bot den Belgiern erneut Hoffnung (79.). Ludwig Augustinssons 3: 4 verursachte eine hitzige letzte Phase, aber der TSG brachte den Sieg ins Ziel.

Der Ausgangspunkt vor dem Kick -Off war klar: Hoffenheim musste gewinnen und hoffte gleichzeitig auf Ausrutscher aus dem Wettbewerb. Die Gastgeber begannen im Lotto -Park mit viel Schwung und nutzten die erste Gelegenheit in der 2. Minute von Luis Vazquez, der sein Ende am Hoffenheim -Tor vorbeikam. Der Royal Sporting Club blieb in der Anfangsphase dominant und schob das TSG in seine eigene Hälfte.

Die Hoffenheimer, die ohne zahlreiche stammende Stammgäste verzichten mussten, kamen nach ungefähr zehn Minuten zu den ersten längeren Besitzphasen. Die erste Schlussfolgerung, die der Angreifer Max Mostedt, der Angreifer der 18. Minute, verzeichnete, der eine Kreuzung an der kurzen Ecke vorbeischob.

Vazquez trifft es wert

Die Belgier jubelten in derselben Minute zu. Vazquez wurde steil geschickt, gegen Robin Hranac herrschte und machte es 1: 0 mit einem bemerkenswerten Schlenzer in die hintere Ecke. Luca Philipp, der erneut den verletzten Torhüter Oliver Baumann vertrat, hatte keine Chance.

Sieben Minuten später wäre es 2: 0 gewesen, aber Anderlechts Yari rief nur den Pfosten mit seinem 20-Meter-Schuss. In dieser Phase musste der TSG mit dem giftigen Theken Drücken der Belgier kämpfen. Hlozek, der sich von der rechten Seite nach innen zog und nach der Schlussfolgerung suchte. Der massive linke Schuss ging jedoch über das Tor (28.).

Danach gab Anderlecht erneut den Ton und war immer gefährlich über dem agilen linken Flügel Francis Amuzu. Die Hoffenheimer kamen aus dem Nichts. Nach einer Ecke von Bishop ging Hranac massiv in die lange Ecke. Killian Sardella versuchte immer noch zu klären, steckte aber den Ball in sein eigenes Tor.

Bischof und Mokwa genau, hlozek fügt hinzu

Der TSG begann in der zweiten Runde perfekt. In der 54. Minute spielte Dennis Geiger auf der linken Seite Bischof, der mit einem Platz links in die äußerste Ecke für 2: 1 -Spiel traf. Fünf Minuten später kamen die Hoffenheimer noch besser. Mokwa diente Mostedt, der immer noch an Torhüterin Mads Kikkenborg versagte. Aber dann der Abpraller Mokwa im Netz.

Anderlecht reagierte: Vazquez bot die Gelegenheit, die Belgier wiederherzustellen, aber der Kopfball des Argentinischen streichelte am Posten vorbei (63.). Stattdessen traf der TSG wieder Eiskalt. David Jurasek marschierte über die linke Seite und diente Hlozek, der die Drei-Tore-Tour (65.) klarstellte.

Das Team von Trainer Christian Ilzer blieb in Mostedt Mokwas Ball nur um einen Fuß. Der Ersatz Marius Bülter versuchte die Hacke und präsentierte Kikkenborg mit großen Problemen (71). Mostedt traf sich eine Minute später, aber von der Abseitsposition.

In dieser Phase in der Offensive gab es kaum etwas zu sehen. Und doch war es plötzlich nur 2: 4 aus der Sicht der Belgier, weil Goto gegen Kevin Akpoguma herrschte und aus kurzer Distanz getroffen wurde. Der RSC warf jetzt alles wieder vorwärts und übte viel Druck aus. In der 84. Minute rettete TSG Keeper Philipp sein Team vor dem dritten Tor. Es fiel kurz darauf: Augustinsson nahm 23 Meter ein Maß und schlug genau in die rechte Ecke. Es war jetzt auf dem Platz erhitzt, Anderlecht rannte, der TSG verteidigte Opfer. Nach sieben Minuten Unterbrechung konnten die Hoffenheimer erleichtert aufatmen.

„Wir wussten, dass viele Spieler vermisst wurden. Wir haben ein gutes Spiel gespielt. Am Ende wurde es ein bisschen eng, das war unnötig“, sagte Torschütze Bischof bei Nitro: „Das gibt uns viel Unterstützung und gute Energie für die nächsten Spiele. „

Hoffenheim ist Gast beim Meister

Trotz des Erfolgs war der TSG nicht mehr in der Lage, zwischen den ersten 24 Teams zu springen, was das Anspruch auf die Playoffs hätte hätten.

Nach dem Verlassen des Europäischen Pokals kann sich der TSG auf den Abstiegskampf in der Bundesliga konzentrieren. Dort stehen die Kraichgauer vor einer hohen Hürde: Am Sonntag (02.02.2025) werden die Hoffenheimer mit Meister Bayer Leverkusen ab 17:30 Uhr konkurrieren

Preis für Fr., 31. Januar 2025 6:00 Uhr, SWR derzeit am Morgen, SWR -Strom

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