Teva wies dies zurück und erklärte, das Unternehmen sei „finanziell gut vorbereitet“, sich zu verteidigen. Teva führt seine Geschäfte „legal und ethisch“ und ist ein „verlässlicher Partner“ für Europa und seine Patienten.
Auch Teva steht im Fokus der US-Behörden
Auch Teva haben die US-Behörden im Visier. Vor rund zwei Wochen gab das Justizministerium in Washington bekannt, dass das Unternehmen im Rahmen eines Vergleichs 450 Millionen US-Dollar (rund 414 Millionen Euro) zahlen werde. Dabei ging es unter anderem auch um Copaxone und illegale Maßnahmen zur Umsatzsteigerung.