Zum 18. Mal möchte die EU ein Sanktionspaket anspüren, um Russland am Ende des Aggressionskrieges in der Ukraine zu bewegen. Aber es gibt ein Problem.
Wolodimir Selenskij kam nicht persönlich zum Gipfel der EU -Staats- und -regierungsführer. Der ukrainische Präsident wurde nur durch Video eingeschaltet, weil er am Abend zuvor einen wichtigen Termin in Straßburg hatte. Dort unterzeichnete er eine Vereinbarung mit dem Europarat, um ein spezielles Tribunal einzurichten, das sich mit den russischen Kriegsverbrechen in der Ukraine befassen soll.
