Die Europäische Kommission setzt ein klares Zeichen im Kampf gegen chinesische Billighändler. Am Donnerstag leitete es ein formelles Verfahren gegen die Temu-Plattform ein. Es sei zu prüfen, ob der Anbieter möglicherweise gegen das Digital Services Act verstoßen habe, hieß es in der Stellungnahme. Temu wird verdächtigt, illegale Produkte in der EU verkauft zu haben. Die Kommission sieht zudem die Gefahr, dass die Plattform durch Belohnungsprogramme süchtig machen könnte. Die Kommission will nun mit der Beweiserhebung fortfahren.
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