BERLIN. Der CSU-Chef Markus Söder betonte erneut bei „Maischberger“, dass es keine Zusammenarbeit mit der AfD und folglich keine „Feuerwall“ gibt. „Schließlich stimmt die Gewerkschaftsfraktion nicht mit der AFD ab, es gibt keine gemeinsamen Anträge“, stellte er klar.
Gleichzeitig verteidigte er die geplante Verschärfung des Asylgesetzes bei Bedarf. „Es wäre ein ernsthafter Fehler, nur weil die AFD für etwas richtig ist und dann etwas falsch macht“, argumentierte Söder. Als Moderator Sandra Maischberger Söders frühere Kampagnen darauf hinwies, in denen er sich für zu viel Ansatz für AFD -Positionen entschuldigte, reagierte der bayerische Premierminister verbessert.
Mit Blick auf den tödlichen Messerangriff in Aschaffenburg sagte er: „Ms. Maischberger, ein Kind, wurde ermordet. Und sie diskutieren ernsthaft mit mir über 2018? Deutschland muss sich endlich verteidigen, Elfenbeinturmdebatten sind fehl am Platz.
Nach den Taten in #Magdeburg Und #ABschaffenburg Man kann nicht einfach zur Tagesordnung gehen, also @Markus_soeder ((@Csu). Er schließt eine Zusammenarbeit mit dem #AFD Von – aber Sie können nie entscheiden, mit welchen Anwendungen die AFD zustimmen.#maisschberger @Der erste pic.twitter.com/joee8q3Gew
– Maischberger (@maIschberger) 28. Januar 2025
Für Söder ist Schwarz und Grün weit weg bewegt
Parallel zu Söders Aussagen machte der CDU -Chef Friedrich Merz mit seinen neuen Asylplänen Klarheit: Eine Koalition mit den Grünen scheint unter diesen Zeichen kaum vorstellbar zu sein. „Nach dem letzten Wochenende und den Entscheidungen wird dieses Ding größtenteils gegessen“, sagte Söder, der den Vorschlag der Grünen fragte, sogar die Wiedervereinigung von Migranten der Familie erleichtert. „Schwarzgrün bedeutet, dass die AFD stärker wird“, sagte Bayerns Premierminister. (RR)