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Erstaunliche Methode: Millionen von Putsch mit Laptop -Trick? | Regional

Erstaunliche Methode: Millionen von Putsch mit Laptop -Trick? | Regional

Lübeck – Es ist einer der größten Bankputsche in der deutschen Geschichte: Eine Bande hat mit einem Raubüberfall in der Deutschen Bank im Wert von zehn Millionen Euro Beute gespielt. Anscheinend waren die Täter mit hohem Tech ausgestattet, um unentdeckt entkommen zu können.

Jetzt haben die Gauner einen der erfahrensten Offiziere der Schleswig-Holstein-Polizei auf den Fersen: Stefanie Bluhm seit 37 Jahren bei der Polizei, Leiterin der Bezirkskriminalitätsinspektion Lübeck.

Sie hat nur ein Ziel: die Täter schnell zu erfassen. Weil es klar ist, dass sie professionelle Kriminelle sind. Sie plünderten 300 SchließfächerTransportdaten, Schmuck und Wertsachen in Koffern mitgebracht.

Der Tatort: ​​Deutsche Bank in der Innenstadt von Lübeck

Der Tatort: ​​Deutsche Bank in der Innenstadt von Lübeck

Foto: Holger Kröger

Komplizierte Untersuchung

Der Polizeidirektor von Bild: „Es ist eine ausstehende, sehr komplexe Untersuchung, die sich erheblich von anderen Verfahren zu Art und Umfang unterscheidet.“

Man läuft seit 12 Tagen Öffentliche Untersuchung nach Angaben der Schließfachräute. Gibt es heiße Hinweise? Derzeit sind aus „Untersuchungsgründen“ keine Informationen verfügbar!

Durchsucht: Eine Überwachungskamera der Bank zeichnet diese Person am 20. Dezember 2024 um 11.30 Uhr mit einem Koffer auf

Foto: Polizei

Die Ermittler fragen: Wer kennt diesen Koffer? Die Beute wurde später offenbar darin entfernt

Foto: Polizei

Die Polizei weiß, dass über den Million Putsch

Es ist der 20. Dezember 2024, ein Freitag. Um 11.30 Uhr Vier Personen betreten die Deutsche Bank In der Mitte der Stadt in Lübeck: „Um ihre Identität zu verschleiern, trugen die Menschen lange Mäntel und verschiedene Kopfbedeckungen. Darüber hinaus trugen zwei von ihnen Reisefälle mit sich “, wissen die Ermittler.

Die Annahme: Die Bande versteckte sich in der Bankmöglicherweise in den Büros in den oberen Stockwerken. Es ist unklar, ob es einen Komplizen gab – möglicherweise einen Mitarbeiter der Bank oder vom Reinigungsdienst.

Ein Ermittler fotografiert in der Bank. Die Treppe in den Oberbüros ist im Rücken zu sehen

Foto: Holger Kröger

Trick mit Laptop

► Der Zweig schließt um 13 Uhr. Die Täter kommen aus ihrem Versteck. Warum das Alarmsystem, das erst fünf Jahre alt war, nicht auslöst – unklar. Möglicherweise wegen eines High-Tech-Tricks. Ein Zeuge wird Polizei Später aus einem schwarzen Auto mit zwei unbekannten Berichten, die im Hinterhof standen.

Die Männer waren mit einem Laptop beschäftigt. Die Annahme: Sie hätten verhindern können, dass der Alarm beginnt. Die Mantelbande schafft vier Türen zum Tresor. Dort bricht sie mehr als 300 Schließfächer.

Gesucht: Diese Person sollte auch der Bande von Millionen von Räubern gehören

Foto: Polizei

Gesucht: Die Person trägt diagonal eine dunkle Umhängetasche über die Schulter

Foto: Polizei

Gesucht: Diese Person soll an den Schließsteinen beteiligt gewesen sein

Foto: Polizei

Alarm begann, als der Laptop weg war

In den frühen Morgenstunden fährt ein zweites Fahrzeug in den Innenhof: „Es kann angenommen werden, dass die beiden Fahrzeuge als Fluchtauto dienten.“ Sobald die Unbekannten mit dem Laptop verschwunden sind, beginnt auch das Alarmsystem. Gegen 5:00 Uhr, Patrouillenautos zum Tatort – die Mantelbande ist bereits weg.

Ein Ermittler hat Beweise von der Deutschen Bank am Kohlmarkt

Foto: Holger Kröger

Das Telefon klingelt bei Polizisten Bluhm. Sie wird sofort über das Verbrechen informiert.

Eine Belohnung von 5000 Euro wurde nun Informationen (an jede Polizeistation) für die Einnahme der Bande ausgesetzt.

1988 begann Stefanie Bluhm mit der Polizei in Schleswig Holstein

Foto: Staatspolizei Schleswig-Holstein

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