Erst der Fuß, jetzt der Kopf
Lena Gercke leidet unter „extremen Schmerzen“
21. Oktober 2025, 18:28 Uhr
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Drei Knochenbrüche und zwei Bänderrisse im Fuß: Lena Gercke hat sich beim Padel-Training für eine TV-Show schwer zugezogen. Ein Gesundheitsupdate zeigt nun jedoch, dass es immer noch schlimmer kommen kann.
Lena Gercke bereitete sich seit Wochen auf den „Celebrity Padel World Cup“ auf ProSieben vor. Doch wenige Tage vor der Live-Show brach der 37-Jährige beim Training schwer zusammen. Ein MRT ergab, dass das Model drei Knochen im Fuß gebrochen und zwei Bänder gerissen hatte. Dass sie bei der Padel-Weltmeisterschaft nicht antreten konnte und durch Ex-Tennisprofi Angelique Kerber ersetzt werden musste, war nach dieser Diagnose wohl das geringste Problem von Gercke. Seit dem Unfall kämpft die GNTM-Gewinnerin von 2006 mit den Folgen.
In ihrer Instagram-Story gab Gercke ein „kleines Fuß-Update“, das zunächst recht optimistisch klang. „Letzte Woche ging es richtig los, so sehr, dass ich zeitweise (im Haus) ohne Krücken gehen konnte“, schrieb sie neben einem Foto, auf dem ihr mit einem Verband gestütztes Bein zu sehen ist. Allerdings hält Gercke das „im Nachhinein für eine blöde Idee“ – und nennt gleich einen Grund dafür: „Heute bin ich eine Treppe ohne Krücken gelaufen und habe seitdem stärkste Schmerzen im Fuß.“
Doch für Gercke kommt es noch schlimmer. Als wäre die Fußverletzung nicht schon schmerzhaft genug gewesen, leidet die Modeunternehmerin nun auch noch unter „höllischen Kopfschmerzen“. Außerdem hatte sie vier Tage lang Fieber. Doch im Bett liegen und sich erholen ist nicht wirklich möglich, da die zweifache Mutter die nächsten Tage allein mit den Kindern sein wird. Gercke und ihr Partner Dustin Schöne haben zwei kleine Töchter, die im Juli 2020 und Dezember 2022 geboren wurden.
Gercke hadert mit der Gesamtsituation
Hilfe ist in Form der „besten Mama der Welt“ in greifbarer Nähe, aber auch Gerckes Mutter geht es derzeit nicht gut. Eine chaotische Situation. „Im Moment weiß ich nicht mehr, was ich mit mir anfangen soll. Das ständige Gefühl, nichts und niemandem wirklich gerecht zu werden, ist fast das Schlimmste daran“, zieht Gercke ein bitteres Fazit.
Bereits letzte Woche zeigte sie sich auf Instagram nachdenklich. Sie ist in der glücklichen Lage, eine Familie zu haben, in der jeder mit anpackt und sie unterstützt. Dass sie nicht arbeiten kann, ist natürlich ein Problem. Noch schlimmer für sie sei jedoch, „dass ich im Moment kaum etwas mit meinen Kindern unternehmen kann, weil ich schlicht und ergreifend behindert bin.“ Es macht sie wirklich traurig, wenn sie an andere Eltern denkt, die nicht so viel Unterstützung haben.