Wahrscheinlich wurde den Verantwortlichen klar, dass mit einem Manager wie Eickholt kaum eine Chance auf einen Wiedereinstieg ins Onshore-Geschäft mit dem Potenzial einer „Mission Impossible“ bestand. Der Nachfolger, Siemens-Energy-Chef Vinod Philip, scheint aus ganz anderem Material zu sein. Der indische Ingenieur, der lange in den USA studiert und gearbeitet hat, wirkt überzeugend und kann laut Unternehmenskreisen seine Teams motivieren. Philip hat sich in über zweieinhalb Jahrzehnten im Energiegeschäft von Siemens ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit innerhalb des Unternehmens erworben. Als Siemens vor Jahren im Gasturbinengeschäft technisch ins Hintertreffen geraten war, wurde unter seiner Projektleitung eine neue, hocheffiziente Turbine entwickelt, mit der sich das Unternehmen wieder an die Spitze kämpfte.
Erneute Notbremse bei Siemens Gamesa
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By Emma
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