Erneuerung der Kommunikation
Rheinmetall fischt aus der Bundeswehr nach mehreren Milliarden Reihenfolge
04.02.2025, 10:49 Uhr
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Rheinmetall möchte im Laufe der Zeit gehen und die Digitalisierungsexperten von Black im Januar übernehmen. Die Strategie zahlt sich aus: Jetzt kann die erste große Bestellung der Bundeswehr mit Digitalisierung gebucht werden.
Die Armaments Group Rheinmetall hat eine weitere Hauptordnung für die Digitalisierung des Bundeswehrs gesichert. Rheinmetall Electronics GmbH wird als Generalunternehmer für den Aufbau eines kontinuierlichen Kommunikationsnetzes verantwortlich sein. Ein Beschaffungsvertrag mit der Bundesregierung wurde unterzeichnet, sagte die DAX -Gruppe.
Das Volumen des Rahmenvertrags für ein plattformbasiertes Kommunikations- und Richtungsfunk-Management-System umfasst mehrere Milliarden Euro. Es wurde bereits eine Erste Ordnung im Wert von 1,88 Milliarden Euro getroffen, sodass sie fortgesetzt wurde. Es dient dazu, eine Teilung der Bundeswehr auszurüsten. Dieses Kommunikationsnetz soll von Ende 2026 bis Ende 2029 geliefert werden.
Rheinmetall hatte bereits eine Milliarde Ordnung mit der Tochter im Verlauf der Digitalisierung der Streitkräfte gesichert, die IT -Systeme aller Fahrzeug- und Plattformsysteme der Landkräfte integrieren soll. In einer zweiten Ordnung soll Rheinmetall zusammen mit KNDs rund 10.000 Bundeswehr -Fahrzeuge mit neuen digitalen Kommunikationsmitteln ausstatten.
Rheinmetall kündigte Anfang Januar an, dass die Düsseldorf -Gruppe den Großteil der Blacked übernommen habe. Rheinmetall unterstrich auch die Bedeutung der Digitalisierung für die Rüstungsgruppe.