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Ermittlungen nach tödlicher Schießerei in Albstadt-Lautlingen

Elke by Elke
Juli 15, 2024
in Lokalnachrichten
Ermittlungen nach tödlicher Schießerei in Albstadt-Lautlingen

Ein 63-jähriger Mann hat in Albstadt-Lautlingen (Zollernalbkreis) mehrere Familienmitglieder und sich selbst erschossen. Die Polizei ermittelt zu den Hintergründen und geht von Selbstmord aus.

Am Tag nach der tödlichen Schießerei in Albstadt-Lautlingen versucht die Polizei, die genauen Umstände zu klären. Die Menschen seien fassungslos und hätten sich in ihre Häuser zurückgezogen, sagte der Ortsbürgermeister Holger Mayer dem SWR. Die Polizei riet Anwohnern, keine Angaben zu machen. Ein 63-Jähriger hatte am Sonntag in Albstadt-Lautlingen seine 84-jährige Schwiegermutter, seinen 24-jährigen Sohn und sich selbst erschossen.


















Auch die 26-jährige Tochter des mutmaßlichen Täters und seine 59-jährige Ehefrau wurden mit Schussverletzungen ins Krankenhaus gebracht. Beide seien schwer verletzt und würden noch behandelt, teilte die Polizei am Montag mit. Der Schütze wurde von Einsatzkräften tot im Garten des Hauses aufgefunden. Nach Angaben der Polizei hat er sich nach derzeitigen Erkenntnissen mit einer Schusswaffe selbst tödliche Verletzungen zugefügt.

Frau und Tochter sind wichtige Zeugen

Der 63-Jährige sei nicht vorbestraft, sagte Staatsanwalt Ronny Stengel am Montag dem SWR. Entscheidend für den Tathergang und das Motiv werden die beiden schwer verletzten Frauen – Ehefrau und Tochter – sein, sobald sie vernommen werden können. Polizei und Staatsanwaltschaft gehen davon aus, dass sie den Vorfall gesehen haben.


















Die Staatsanwaltschaft Hechingen und die Kriminalpolizei Balingen ermitteln wegen Tötungsdelikts, um die Hintergründe der Tat zu klären. Gegen 12.30 Uhr am Sonntag meldeten mehrere Anwohner in Lautlingen per Notruf Schüsse im Bereich eines Privatgrundstücks.

Besaß der Hobbyjäger die Waffen legal?

Bis Montag liegen der Polizei noch keine Hinweise auf weitere Verwicklungen vor. Wie es zu der Tat kam und warum der Schütze seine Familienmitglieder erschoss, wird derzeit von der Kriminalpolizei untersucht.

Die Polizei ermittelt zudem, ob bei der Tat eine oder mehrere Schusswaffen zum Einsatz kamen und ob der 63-Jährige diese als Hobby-Jäger legal besaß. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft ist derzeit nicht damit zu rechnen, dass der Fall vor Gericht landet. Der mutmaßliche Täter ist tot, weitere Personen waren unseres Wissens nach nicht an der Tat beteiligt.

Staatlicher Jagdverband veröffentlicht Erklärung

Der Landesjagdverband Baden-Württemberg veröffentlichte am Sonntag eine Stellungnahme zu den Vorkommnissen in Albstadt-Lautlingen: „Die Ereignisse im baden-württembergischen Albstadt-Lautlingen machen uns fassungslos. Medienberichten zufolge handelt es sich um eine von einem Jäger im Affekt begangene Tat. Nähere Informationen liegen uns derzeit nicht vor. Nun gilt es, die Ermittlungsergebnisse der Ermittlungsbehörden abzuwarten. Spekulationen verbieten sich angesichts der menschlichen Tragödie. Den Angehörigen gilt unser aufrichtiges Mitgefühl.“

Hilfe bei Suizidgedanken

Wenn Ihnen Suizidgedanken im Kopf herumschwirren, Sie das Gefühl haben, an einer psychischen Krankheit zu leiden oder Ihre aktuelle Lebenssituation aussichtslos erscheint: Zögern Sie nicht, nehmen Sie Hilfe an. Für sich selbst oder Ihre Angehörigen.

Hilfe und Ansprechpartner findest du bei der Telefonseelsorge: 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222 (Anrufe sind kostenlos) oder auf telefonseelsorge.de

Bundesweites Depressions-Informationstelefon für Betroffene und Angehörige: 0800 33 44 5 33

Für Kinder und Jugendliche gibt es außerdem das „Nummer gegen Trauer“ – erreichbar Montag bis Samstag von 14 bis 20 Uhr unter 116 111.

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