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Ermittlungen gegen vier Jugendliche nach Waffenfund in SH

Amelia by Amelia
Oktober 17, 2025
in Lokalnachrichten
Ermittlungen gegen vier Jugendliche nach Waffenfund in SH

AUDIO: Staatsschutz ermittelt gegen vier Jugendliche (1 Min)

Stand: 16. Oktober 2025 17:08 Uhr

Der Staatsschutz untersucht den Fund scharfer Schusswaffen und Chemikalien bei Jugendlichen auf Fehmarn und Ostholstein. Ein schweres, staatsgefährdendes Verbrechen ist geplant.

Nachdem zahlreiche Polizeikräfte am Donnerstag (16. Oktober) zwei Wohngebäude auf Fehmarn und ein Wohnhaus im Norden des Kreises Ostholstein nach Waffen und Sprengstoff durchsucht hatten, ermitteln die Staatsanwaltschaft Flensburg und der Staatsschutz nun gegen insgesamt vier Jugendliche. Bei den Durchsuchungen hätten die Beamten nach eigenen Angaben Beweismittel beschlagnahmt, darunter Waffenkomponenten, Chemikalien und andere technische Ausrüstung. Die Gegenstände werden nun untersucht.

Es droht schwere, staatsgefährdende Kriminalität

Der Flensburger Oberstaatsanwalt Thorkild Petersen-Thrö.

Nach Angaben von Oberstaatsanwalt Thorkild Petersen-Thrö wird im Kreis Ostholstein gegen vier Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren ermittelt.

Ein politisch motivierter Hintergrund sei nicht auszuschließen, sagte Oberstaatsanwalt Thorkild Petersen-Thrö dem NDR Schleswig-Holstein. Zu den Hintergründen wollte er allerdings keine Angaben machen.

„Insgesamt ermitteln wir in diesem Komplex gegen vier Personen, wobei zwei Personen schwere, staatsfeindliche Straftaten vorgeworfen werden“, so Petersen-Thrö weiter. Gegen die anderen beiden wird wegen Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz und das Waffengesetz ermittelt. Sie sind alle 15 bzw. 16 Jahre alt. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass sich die vier Jugendlichen sehr gut kennen.

„Schwere, staatsgefährdende Straftaten sind solche, die das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung besonders beeinträchtigen, also über die bloße Tat hinausgehen und in der Bevölkerung besonderes Entsetzen hervorrufen oder das Gefühl hinterlassen, dass der Staat die Lage nicht mehr unter Kontrolle hat und die Bürger nicht mehr schützen kann“, erklärte Flensburgs Oberstaatsanwalt Thorkild Petersen-Thrö.

Keine konkreten Hinweise auf Anschlagspläne

Ob und in welchem ​​Umfang die gefundenen Gegenstände verwendet werden sollen, wird derzeit ermittelt. Laut Petersen-Thrö muss untersucht werden, inwieweit die vier Verdächtigen an „möglichen Labortests von Sprengstoffen, der Herstellung von Waffen und einer möglichen Anschlagsplanung“ beteiligt waren. Allerdings gibt es derzeit keine konkreten Hinweise darauf, dass ein Anschlag geplant war. „Aber gerade in diesem Bereich müssen wir die Auswertung der Datenträger abwarten und schauen, was da ist“, sagte Petersen-Thrö.

Sollte es zu einer Anklageerhebung kommen, käme dem Oberstaatsanwalt zufolge das Jugendstrafrecht zur Anwendung. Daher ist es derzeit nicht möglich, einen erwarteten Satz zu benennen.

Letzte Woche wurden Waffen gefunden

Hintergrund der Durchsuchungen war nach Angaben der Lübecker Polizei ein Einsatz am vergangenen Mittwoch (8. Oktober). Dort wurden bei einem auf Fehmarn lebenden Jugendlichen Schusswaffen, mehrere selbst hergestellte Waffenteile, Munition und Chemikalien gefunden. Die Gegenstände wurden beschlagnahmt und werden derzeit vom Landeskriminalamt Schleswig-Holstein überprüft. Zuvor hatte die Polizei einen Hinweis erhalten.

Im Laufe der Ermittlungen kamen Hinweise auf die drei weiteren männlichen Tatverdächtigen aus Ostholstein ans Licht, die mit den gefundenen Gegenständen in Zusammenhang stehen könnten.

Blick auf die Johannisstraße in Neumünster.

Erst vor einer Woche wurde ein Mann erschossen. Zuvor musste die Polizei auf verschiedene Streitigkeiten reagieren.

Ein Polizist fesselt die Hand eines Mannes mit Handschellen.

Die Polizei beschlagnahmte die Waffen. Ein Richter erließ einen Haftbefehl gegen den Mann. Ein zweiter Mann wird ins Visier genommen.

Nach dem Anschlag auf die Gedenkstätte Ahlem steht ein Angeklagter vor dem Landgericht Hannover

Der Mann gab die gegen ihn erhobenen Vorwürfe vor dem Landgericht Hannover zu. Er erhält zwei Jahre auf Bewährung.

Säcke voller Cannabispflanzen stehen in einem weiß gefliesten Raum.

Laut Anklage wollten die Männer Cannabis von einer Plantage in einer ehemaligen Metzgerei stehlen. Der Versuch scheiterte.

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