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Erfolg durch Haftbefehlsdokumentation: Reinhard Mey erzielt einen außergewöhnlichen Chartrekord

Amelia by Amelia
November 7, 2025
in Unterhaltung
Erfolg durch Haftbefehlsdokumentation: Reinhard Mey erzielt einen außergewöhnlichen Chartrekord

Erfolg durch Haftbefehlsdokumentation
Reinhard Mey erzielt einen außergewöhnlichen Chartrekord


7. November 2025, 20:02 Uhr

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Der Rapper-Haftbefehl ist eine bunte Figur. In seinen Liedern geht es um Drogenkonsum und Kriminalität. Die schockierende Dokumentation über ihn läuft erfolgreich auf Netflix. Einige der darin gespielten Songs haben Einfluss auf die Charts. Für die größte Überraschung sorgt ein besonderes Lied.

Die Dokumentation „Babo – The Arrest Warrant Story“ sicherte sich nach ihrer Veröffentlichung nicht nur die Spitze der internen Netflix-Charts, sie hatte auch großen Einfluss auf die von GfK Entertainment ermittelten offiziellen deutschen Single-Charts. Laut einer Pressemitteilung landen in dieser Woche insgesamt zwölf Songs des Rappers Haftbefehl in den Single-Charts. Den höchsten Rang belegt der Song „069“ auf Platz drei, gefolgt von „1999 PT. III“ auf Platz sechs.

Darüber hinaus stellt das Lied „In my Garden“ von Reinhard Mey einen überraschenden Rekord auf. Mit rund 55 Jahren seit der Erstveröffentlichung ist es die längste Zeitspanne, nach der ein deutschsprachiger Titel sein Debüt in den Charts feierte. Nachdem der Song unter anderem bei Spotify bereits in die Top 50 eingestiegen war, kehrt der Songwriter nun auf Platz 15 in die Single-Charts zurück. Nach „Annabelle, oh Annabelle“ und „Mann aus Alemannia“ ist es erst Reinhard Meys bisher dritter und höchstplatzierter Charthit.

Die Netflix-Dokumentation handelt vom Aufstieg und Fall von Aykut Anhan alias Arrest Warrant. Der 39-jährige Gangster-Rapper spricht gnadenlos und voller Selbsthass über seine Drogensucht. In einer Szene spielt das 1970 erstmals veröffentlichte Lied „In meinem Garten“ von Reinhard Mey eine besondere Rolle.

Auf einem Foto zeigt Anhan auf seine Kinder, dann auf sich selbst und bezeichnet sich selbst mit heiserer Stimme als „Dreck“. Dann spielt er auf seinem Handy das Lied von Reinhard Mey und singt mit zitternder Stimme die Zeilen: „In meinem Garten, in meinem Garten / der Rittersporn blühte blau / Zwischen dem Unkraut in meinem Garten / Im Schutt in meinem Garten / Wo die anderen Blumen verdorren“. Der Haftbefehl sagt dann: „Brutales Lied, Alter“.

„Eine stille, ehrliche Bestätigung“

Reinhard Mey meldete sich persönlich beim Haftbefehl, nachdem er die Dokumentation gesehen hatte. Dies teilte der Rapper stolz in einer Instagram-Story mit. Der Songwriter gab ihm etwas, „das tiefer geht als Zustimmung – eine stille, ehrliche Bestätigung: dass man die Person hinter dem Bild, den Künstler hinter den Schlagzeilen wirklich verstehen sollte, bevor man urteilt.“

Reinhard Mey war zunächst skeptisch, als er gebeten wurde, sein Lied für die Dokumentation verwenden zu dürfen. „Was sie zuvor online über mich herausgefunden haben, hat wahrscheinlich mehr Zweifel als Vertrauen geweckt“, schrieb der Haftbefehl in seinem offenen Instagram-Brief an seinen älteren Kollegen.

Mit seinen harten und nicht immer kontroversen Liedern wurde Haftbefehl zu einem der bekanntesten Rapper Deutschlands. Seine Sprache mischt Arabisch, Kurdisch, Türkisch und Deutsch und rappt über Drogendeals und Kriminalität. Produziert wurde der Dokumentarfilm vom Schauspieler Elyas M’Barek und dem Unternehmer und ehemaligen Schauspieler Pacco-Luca Nitsche. Es ist M’Bareks Debüt als Produzent.

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