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Er könnte der erste „First Gentleman“ werden: Kamala Harris‘ Ehemann Doug Emhoff

Felix by Felix
November 4, 2024
in Internationale Nachrichten
Er könnte der erste „First Gentleman“ werden: Kamala Harris‘ Ehemann Doug Emhoff

Harris‘ Ehemann Emhoff
Er könnte der erste „First Gentleman“ der USA werden.


4. November 2024, 7:33 Uhr

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Die First Lady spielt in den USA traditionell eine wichtige Rolle. Nun könnte erstmals ein Mann diese Rolle übernehmen – sollte Kamala Harris die Wahl gewinnen. Doch wer ist der Mann an der Seite des demokratischen Präsidentschaftskandidaten?

Sollte sie die Wahl gewinnen, würde Kamala Harris als erste Frau die US-Präsidentschaft übernehmen – doch auch ihr Ehemann Doug Emhoff würde in die Geschichtsbücher eingehen. Der 60-jährige ehemalige Anwalt wäre der erste „First Gentleman“ in den USA. Und er wäre auch der erste jüdische Ehegatte des Staatsoberhaupts der USA.

Als Ehemann der ersten Frau, die als Vizepräsidentin fungierte, ist Emhoff bereits der erste „zweite Gentleman“ in den USA. Er ist zum zweiten Mal mit der gleichaltrigen Harris verheiratet. Aus seiner ersten Ehe brachte Emhoff seinen Sohn Cole und seine Tochter Ella mit. Harris, die keine eigenen Kinder hat, hat eine enge Beziehung zu ihren Stiefkindern aufgebaut, die sie „Momala“ nennen, eine Kombination aus ihrem Vornamen Kamala und „Mom“.

Emhoff zeigte als „Zweiter Gentleman“ bereits zunehmende öffentliche Präsenz, noch bevor Harris aufgrund des Rücktritts von Präsident Joe Biden Präsidentschaftskandidat der Demokraten wurde. Das hatte mit seiner jüdischen Identität zu tun – seit dem Großangriff der radikalislamischen Hamas auf Israel am 7. Oktober und dem Beginn des Gaza-Krieges beteiligte sich Emhoff an einer Regierungskampagne gegen Antisemitismus.

Dennoch behauptet Harris‘ Wahlkonkurrent Donald Trump, dass Harris „jüdische Menschen nicht mag“. Und in einem Radiointerview stimmte der republikanische Präsidentschaftskandidat zu, als Emhoff vom Interviewer als „verrückter Jude“ bezeichnet wurde. Harris‘ Wahlkampfteam verurteilte daraufhin „Trumps abscheulichen Angriff auf den Zweiten Gentleman“.

Es begann als Blind Date

Emhoff merkte auch, dass im Zuge der Präsidentschaftskandidatur seiner Frau seine Akzeptanzqualitäten besonders gefragt waren: Die britische Boulevardzeitung „Daily Mail“ berichtete über eine außereheliche Affäre, die Emhoff während seiner ersten Ehe gehabt hatte. Emhoff bestätigte dies in einer Erklärung gegenüber CNN und sagte, die Affäre sei lange vor Emhoffs Beziehung mit Harris geendet.

Emhoff und Harris lernten sich 2013 kennen, als sie Generalstaatsanwältin des Bundesstaates Kalifornien war. Ihr erstes Date war ein von einem gemeinsamen Freund arrangiertes Blind Date – die beiden kannten sich also vorher nicht. Auf dem Democratic National Convention im August erzählte Emhoff, wie er eine unangenehme Nachricht auf dem Anrufbeantworter der damaligen Ministerin Harris hinterlassen hatte, um sein erstes Date mit ihr zu vereinbaren.

Seine Frau habe die Audioaufnahme behalten, sagte Emhoff – „und sie lässt mich sie an jedem Hochzeitstag anhören.“ Nach dem Blind Date ging es schnell, und im darauffolgenden Jahr folgte die Hochzeit in Santa Barbara, Kalifornien. Für Harris ist dies ihre erste Ehe.

Unterstützung im Wahlkampf

Emhoff war damals unter anderem als Anwalt für die Unterhaltungsindustrie tätig. Er wuchs in New York und New Jersey auf und zog als Teenager mit seiner Familie nach Kalifornien, wo er einen Abschluss in Rechtswissenschaften an der University of Southern California machte.

Im Laufe seiner Anwaltskarriere vertrat der spätere „Zweite Gentleman“ auch Mandanten, die nicht unbedingt dem Geschmack des linken Flügels der Demokratischen Partei entsprachen – nach früheren Recherchen der „New York Times“ beispielsweise den Pharmakonzern Merck und der Waffenhändler Dolarian Capital.

Dies geschah jedoch vor einigen Jahren, als Emhoff für die Anwaltskanzlei Venable arbeitete. Emhoff wechselte später zu einer anderen Anwaltskanzlei und legte 2020 eine Arbeitspause ein, um gemeinsam mit seiner Frau, die damals für das Amt des Vizepräsidenten kandidierte, Wahlkampf zu machen.

Danach kehrte er nicht in den Anwaltsberuf zurück, sondern konzentrierte sich auf seine Rolle als „zweiter Gentleman“. Und auch im Präsidentschaftswahlkampf, der für seine Frau mit Bidens Abgang drei Monate vor dem Wahltermin erst begann, engagiert sich Emhoff für ihre Mitarbeit.

Er beweist, dass er es nicht nur ertragen, sondern auch austeilen kann – und das mit Humor. Deshalb schickte er folgende Videobotschaft an die Gegnerin seiner Frau, die ständig und offenbar absichtlich ihren Vornamen falsch ausspricht: „Herr Trump, ich weiß, dass Sie solche Schwierigkeiten haben, Ihren Namen auszusprechen.“ Aber hier ist die gute Nachricht: Nach der Wahl „Sie können einfach.“ Nennen Sie sie ‚Frau Präsidentin‘.“

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