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Er hat gemordet, um seine Ruhe zu haben: Würselens Sterbeschwester muss lebenslang ins Gefängnis | Regional

Amelia by Amelia
November 5, 2025
in Lokalnachrichten
Er hat gemordet, um seine Ruhe zu haben: Würselens Sterbeschwester muss lebenslang ins Gefängnis | Regional

Aachen – Er sollte schwerkranken Patienten helfen – doch stattdessen injizierte ihnen Krankenpfleger Ulrich S. den Tod. Der Mitarbeiter des Rhein-Maas-Klinikums in Würselen (NRW) steht seit März wegen mehrfachen Mordes vor dem Landgericht Aachen.

Nun ist klar: S. muss lebenslang im Gefängnis sitzen – wegen zehn Mordfällen, 27 Mordversuchen und zwei Fällen versuchter Körperverletzung. Darüber hinaus wurde die besondere Schwere der Schuld festgestellt. Das Gericht gab das Urteil am Mittwoch bekannt.

Die Krankenschwester injizierte starke Medikamente

Zu Beginn des Prozesses S. waren neun Mordfälle und 34 Mordversuche vorgeworfen worden. Nach der Beweisaufnahme ging die Staatsanwaltschaft sogar davon aus, dass 13 Morde abgeschlossen seien. Als Motiv ging die Anklage davon aus, dass der Krankenpfleger die schwerkranken Patienten sedieren wollte, um während seiner Nachtschicht möglichst wenig Arbeit mit ihnen zu haben.

Die Krankenschwester war auf der Palliativstation des Rhein-Maas-Klinikums in Würselen beschäftigt

Foto: Rhein-Maas-Klinikum

Pfleger hätte andere Menschen töten können

Ulrich S. hatte bis zuletzt seine Unschuld beteuert. „Er selbst hat im Prozess immer wiederholt, dass er seiner Meinung nach an nichts schuld sei“, sagte seine Anwältin Tanja Tomasso vor der Urteilsverkündung.

Die Bearbeitung seines Falles endet jedoch nicht mit seiner Verurteilung. Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt weiterhin gegen ihn – er könnte mehr tun Morde begangen haben. Nach bisherigen Ermittlungen befand sich auch S. in einem Klinik in Köln tätig. Dort soll er zwischen April 2010 und Januar 2011 sowie von Februar 2014 bis September 2020 als Krankenpfleger gearbeitet haben.

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Weitere Anklagen sind wahrscheinlich

Er wird verdächtigt, Patienten in Köln eigenmächtig Beruhigungs- oder Schmerzmittel verabreicht zu haben. „Es wird voraussichtlich zu weiteren Anklagen kommen“, sagte eine Sprecherin Staatsanwaltschaft Aachen. Bei Durchsuchungen im Juli beschlagnahmten Ermittler Dokumente und Datenträger aus der Klinik, die noch ausgewertet werden.

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