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England: Zehn Verletzte bei Angriff in Zug – Starmer klagt über „zutiefst beunruhigenden“ Vorfall

Elke by Elke
November 2, 2025
in Lokalnachrichten
England: Zehn Verletzte bei Angriff in Zug – Starmer klagt über „zutiefst beunruhigenden“ Vorfall

In einem Zug in England wurden zehn Menschen erstochen, neun von ihnen schweben in Lebensgefahr. Berichten zufolge kam es zu dramatischen Szenen. Zwei Verdächtige wurden festgenommen und die Anti-Terror-Einheiten der Polizei ermitteln.

Bei einem Angriff auf einen Zug nahe der englischen Stadt Huntingdon wurden mehrere Menschen erstochen und schwer verletzt. Nach Angaben der britischen Verkehrspolizei, die für den Schienenverkehr zuständig ist, wurden zehn Menschen ins Krankenhaus gebracht. Neun von ihnen schwebten offenbar in Lebensgefahr.

Nach dem Vorfall in der Region Cambridgeshire im Osten Englands wurden zwei Verdächtige festgenommen. Weitere Informationen zu den Hintergründen der Tat sind noch nicht bekannt. Die Polizei stuft den Angriff inzwischen als „schwerwiegenden Vorfall“ ein und die Anti-Terror-Polizei unterstützt die Ermittlungen.

Der britische Premierminister Keir Starmer sprach von einem „schrecklichen“ und „zutiefst beunruhigenden“ Vorfall. „Meine Gedanken sind bei allen Betroffenen und mein Dank gilt den Rettungskräften für ihren Einsatz“, sagte der Politiker am Freitagabend auf X. Jeder in der Gegend sollte den Anweisungen der Polizei Folge leisten.

Huntingdon liegt in Cambridgeshire, rund hundert Kilometer nördlich von London. Nach Angaben der Polizei war der Zug auf dem Weg von Doncaster in die britische Hauptstadt. Die Einsatzkräfte wurden kurz um 19:42 Uhr (Ortszeit) über den Angriff alarmiert. Der Zug wurde in Huntingdon angehalten und kurz darauf kam es zu Festnahmen.

Großes Kontingent an Krankenwagen und Polizeiautos

Welche Tatwaffe zum Einsatz kam, blieb zunächst unklar. Ein großes Kontingent an Krankenwagen und Polizeifahrzeugen war im Einsatz. Medienberichten zufolge sprachen Zeugen von dramatischen Szenen im Zug.

Paul Bristow, der Bürgermeister von Cambridgeshire und Peterborough, sagte, er habe von „schrecklichen Szenen“ im Zug gehört. Ein Zeuge sagte der Zeitung The Times, er habe einen Mann mit einem großen Messer und „überall Blut“ gesehen. Zugpassagiere schlossen sich in den Toiletten ein.

Der Bahnbetreiber London North Eastern Railway (LNER) teilte mit, dass aufgrund des Einsatzes der Schienenverkehr auf seinem gesamten Streckennetz eingestellt worden sei. LNER bedient Strecken im Osten Englands und Schottlands mit Haltestellen unter anderem in London, Cambridge, York und Edinburgh.

Die britische Innenministerin Shabana Mahmood sagte auf X, sie sei „zutiefst schockiert“ über den Vorfall. Sie forderte die Öffentlichkeit auf, „Kommentare und Spekulationen in diesem frühen Stadium zu vermeiden“ und kündigte neue Informationen zum Stand der Ermittlungen an, sobald diese verfügbar seien.

Regierungsangaben zufolge hat die Messergewalt in England und Wales seit 2011 stetig zugenommen. Starmer sprach in diesem Zusammenhang von einer „nationalen Krise“. Im Rahmen der Bemühungen seiner Regierung, die Messerkriminalität innerhalb von zehn Jahren zu halbieren, wurden nach Angaben des Innenministeriums in England und Wales fast 60.000 Messer „beschlagnahmt oder abgegeben“. Das Tragen eines Messers in der Öffentlichkeit wird mit bis zu vier Jahren Gefängnis bestraft. Nach Angaben der Regierung ist die Zahl der tödlichen Messerangriffe im vergangenen Jahr um 18 Prozent zurückgegangen.

Anfang Oktober tötete ein mit einem Messer bewaffneter Angreifer einen Mann vor einer Synagoge in Manchester. Ein weiterer Mann wurde durch einen fehlgeleiteten Polizeischuss getötet. Die britischen Behörden stuften den Angriff als „terroristisch“ ein.

dpa/AFP/AP/dp

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