Emma Aicher bei der Weltmeisterschaft begeistert
Ski -Chef ist ein Feuer und eine Flamme für deutsche Top -Talente
10.02.2025, 22:15 Uhr
Die Bildungsfiguren sind im deutschen alpinen Sport selten geworden. Bei der Weltmeisterschaft in Österreich fährt der junge Emma Aicher ins Rampenlicht. Es ist die große Hoffnung für die Zukunft – und die Teamkombination. Dort konkurriert sie mit der erfahrenen Lena Dürr.
Sie hätten es vorgezogen, die Emma zusammen mit dem Aicher in die Teamkombination zu schicken, scherzte Wolfgang Maier. Da dies in diesem neuen Zwei-Wege (10 Uhr und 13:15 Uhr/ZDF und Eurosport) Jetzt mit Lena dürr. Ein Duo, das „Potenzial für eine Medaille“ hat, findet der Sportdirektor der deutschen Skivereinigung (DSV).
Dürr, vor zwei Jahren bei der Slalom -Weltmeisterschaft, hat sich längst zu einem Draftpferd des deutschen Teams entwickelt. Der Aicher Aicher, der gut zwölf Jahre hatte, ist die große Hoffnung für die Zukunft. Nicht einmal ihre starken Auftritte und sechsten Plätze im Super-G und bei der Abreise dieser Weltmeisterschaft haben gezeigt, dass die 21-Jährige ein Top-Talent ist. Ein Athlet kann erwachsen werden, was nicht nur den DSV neuen Erfolgen verleiht, sondern auch wieder mehr Strahlen verleiht. Eine, die wirklich in der Skiwelt ankommt. Eine, nach der die Vereinigung sehnt.
„Die Emma ist ein Kapitel“, sagte Sportdirektor Maier zur halben Zeit bei der Weltmeisterschaft in Österreich, in der die Gastgeber und die Schweizer hauptsächlich jubeln durften. Wenn er über Aicher spricht, ist der 64-Jährige merklich feuern. Der erfahrene Beamte erlebte die Goldene Times im deutschen Skisport aus der Nähe, zum Beispiel bei den olympischen Siegen von Katja Seizinger und Hilde Gerg in den 1990er Jahren bis zu den Triumphen von Maria Höfl-Riefl und Viktoria Rebensburg. Er weiß genau, welche Chancen der junge Aicher bringt. Jetzt ist es wichtig, diesen Schmuck weiterhin akribisch zu mahlen.
Ohne Weltmeisterschaftserfahrung für die erste Weltmeisterschaft
Sie erkannten das große Potenzial des All -Runder in der Vereinigung vor Jahren – für die Weltmeisterschaft in Cortina d’Ampezzo durfte Aicher mitmachen, ohne zuvor ein einziges WM -Rennen umstritten zu haben. Sie trug prompt zu Bronze im Team -Event bei – und ein Jahr später sogar zu Team Silver bei den Olympischen Spielen.
Ihre Parade -Disziplin ist das Slalom. Und ihre grundlegende technische Ausbildung im riesigen Slalom kann auch eine Trump -Karte für die Speed -Wettbewerbe sein. Im Hinblick auf die Abreise machte Aicher einen entscheidenden Schritt in ihrer Entwicklung, sagte Maier nach den vorherigen Auftritten bei dieser Weltmeisterschaft. Jetzt scheint sie zu verstehen, was wichtig ist. Dieses Gefühl für die rechte Kurve und das richtige Tempo im richtigen Moment, den die Topffahrer haben – sich anscheinend entwickelt sich Aicher offensichtlich besser.
Medaille -Druck ist eine Belastung des deutschen Teams
Die Tochter eines Schweden und eines Deutsch war noch nie auf einer Weltcup -Plattform. Ihr bisher bestes Ergebnis war ein fünfter Platz in Kvitfjells Super-G vor fast zwei Jahren. Es ist immer noch zu oft. Aicher erklärte, dass sie selbst ohne Erwartungen an die Weltmeisterschaft in Österreich gereist sei.
Nun, nach der ersten Woche im Zwölferkogel war sie „wirklich, sehr stolz“. Sie wollte das gute Skifahren in die nächsten Rennen nehmen, der Rest würde alleine kommen. Vielleicht sogar die Medaille, die laut Sportdirektor Maier so viel Druck auf das deutsche Team ausüben würde? Im Mini -Teamwettbewerb am Dienstag bestreitet Aicher die Abreise, dürr das Slalom. Kira Weidle-winkelmann bildet ein Duo mit Jessica Hilzinger.
Wuchs in Sundsvall auf Schwedisch auf
Aicher ist den Experten immer noch bekannt. Im Gegensatz zu vielen ihrer Konkurrenten sucht sie jedoch immer noch nicht nach der Öffentlichkeit. Ihre Interviews halten oft nicht länger als ihre Reisen. Aicher antwortet normalerweise kurz und trocken, was nicht unfreundlich ist – aber wahrscheinlich auch aufgrund einer Sprachbarriere, die ausschließlich auflöst.
Aicher wuchs in Sundvall auf Schwedisch auf, sprach über die Sprache der Mutter zu Hause und kam erst vor einigen Jahren nach Deutschland. Sie lebt jetzt in Berchtesgaden. Wenn Sie näher an ihr sind, beschreibt sie sie gerne als offen und glücklich. Von außen ist es vor all dieser Ruhe, die den jungen Aichner unterscheidet. Es kann genau ihre Stärke sein.